Das goldene Ei

dGoldeneEiErinnerst Du Dich noch an des Kaisers kleine Freundin?
Du weißt doch, das Mädchen, das die Tiere vom Lande davor gerettet hat, anläßlich einer chinesischen Bauernhochzeit als Festschmaus gegrillt zu werden: die Ente im Glück, das glückliche Huhn, das Glücksschwein und das Glücksrind, die sich im kaiserlichen Obstgarten versteckt hatten.
Nicht? dann lies doch zuerst > das Märchen von der Glücksente

Inzwischen lebte im kaiserlichen Goldfischteich auch der Glücksfisch, der so unvorsichtig gewesen war, sich zu weit vom schillernden Regenbogen zu entfernen, und darum einem Fischer ins Netz geraten war. Glück für ihn: als der Fischer diesen außergewöhnlichen Fisch als Geschenk zum Kaiser brachte, fand der Kaiser den Fisch zu schade, um als Fischfilet zu enden, sondern belohnte den Fischer, weil er ihn lebend und unversehrt gebracht hatte, und er setzte den Fisch persönlich in den kaiserlichen Goldfischteich, den man von nun an den „kaiserlichen Glücksfischteich“ nannte. Übrigens mochte die Ente im Glück diesen Teich sehr, sie fand, die orangefarbenen und goldgelben Fische und das smaragdgrüne Wasser harmonierten ganz besonders schön mit ihren gelben Füßen, ihrem gelben Schnabel und ihrem strahlendweißen Gefieder. Der Glücksfisch vermißte zwar die Melodie des Meeres, doch im Großen und Ganzen gefiel es ihm recht gut, nachdem ihm die Ente im Glück die Geschichte ihrer Rettung erzählt hatte, und er nun eine klare Vorstellung von der Gefahr bekommen hatte, vom Grund des Meeres zusammen mit Großgarnelen nach Szechuan Art mit gebratenem Gemüse im kaiserlichen Pavillon serviert zu werden.

Der Glücksfisch und die Ente im Glück wurden Freunde. Oft besuchten auch die anderen Glückstiere diesen Teil des kaiserlichen Palastgartens, denn mit ihren roten Schleifen, die sie als Günstlinge des Kaisers auswiesen, durften sie gehen, wohin auch immer sie wollten, auch des Kaisers kleine Freundin, kurz Lychee genannt, kam nach der Schule zum Spielen hierher, oder um die Glückstiere zu treffen oder den Kaiser oder nur so. Eines Morgens, als es in den Gärten noch ruhig war, landete die Ente im Glück auf der spiegelnden, ruhigen, dunkelgrünen Oberfläche des kaiserlichen Glücksfischteiches. Zufrieden betrachtete sie ihr leuchtendweißes Spiegelbild, dann fing sie an zu plantschen, wie sie es jeden Morgen zu tun pflegte.
„Huch!“ rief da jemand.
Die Ente im Glück hielt inne.
Da saß auf der steinernen Umrandung eine junge Frau … Na, es konnte auch ein Mädchen sein – als Ente ist man da vielleicht etwas ungenau. Das Mädchen war jedenfalls um einiges größer und älter als des Kaisers kleine Freundin, und jetzt wischte es sich gerade Wasserspritzer aus dem Gesicht und sah sich suchend und erschrocken um, als sei ihm etwas herabgefallen. „Oh, nein!“ rief das Mädchen, als es nichts entdeckte. „Jetzt muß es mir vor Schreck ins Wasser gefallen sein! Ich werde mich nie wieder nachhause zurückwagen können.“ Es schlug die Hände vor das Gesicht und weinte herzzerreißend.
Die Ente ruderte näher, und von dem lauten Schluchzen neugierig geworden, streckte nun auch der Glücksfisch seinen Kopf aus dem Wasser. „Was ist denn passiert?“ fragte die Ente. „Ich habe dich gar nicht gesehen, wie du da im Schatten der hängenden Weidenzweige sitzt.“ Sie beäugte das Mädchen und fügte hinzu: „Und ich hab dich überhaupt noch nie gesehen. Wer bist du und was hast du hier verloren – äh, ich meine, was ist dir ins Wasser gefallen? Ich wollte nicht unfreundlich sein.“
Das Mädchen schniefte leise und schaute sich schuldbewußt um: „Ich sollte gar nicht hier sein, es ist meine eigene Schuld. Ich war unachtsam und wollte es dann hier am Wasser wieder sauberwaschen.“ – Die Ente hielt den Kopf schief: „Etwas im Wasser sauberzuwaschen war sicher eine gute Entscheidung, aber …?“ – „Achso,“ lächelte das Mädchen unter Tränen, weil die Ente so drollig dreinsah. „Ich heiße Tsi-Lei, und meine Eltern haben mich hierhergeschickt, damit ich dem Kaiser das goldene Ei bringe, nur,“ und da schluchzte sie wieder, „ist es mir eben vor Schreck entglitten und in den Teich gefallen – es war naß und rutschig, und nun ist es fort.“ Das Mädchen starrte traurig auf das Wasser; während der Glücksfisch geräuschlos abtauchte, fragte die Ente: „Ein goldenes Ei? Wie das? Ich bin zwar eine Ente im Glück, aber weder mir noch meiner besten Freundin, dem glücklichen Huhn, ist es jemals gelungen, ein goldenes Ei zu legen.“ Das Mädchen schien der Ente gar nicht zuzuhören, sondern begann, seine Kleider abzulegen. „Ich muß es suchen.“ – „Ts-ts,“ sagte die Ente beim Zusehen, „wie umständlich.“ Dann fiel ihr ein: „Warum wolltest du das Ei denn waschen?“ – „Es war mir heruntergefallen, als ich es mir noch einmal ansehen wollte, bevor ich es dem Kaiser übergeben muß. Da wurde es fleckig von meinen Fingern und vom Staub.“ Das Mädchen steckte probeweise einen seiner großen Zehen ins Wasser und fröstelte in der kalten Morgenluft. „Du mußt da nicht hinein,“ tröstete die Ente. „Der Glücksfisch und ich werden es schon finden, dein goldenes Ei. Ich tauche auch gleich – sobald du mir gesagt hast, wer das Ei gelegt hat. Das macht mich nämlich sehr, sehr neidisch.“
Da lächelte das Mädchen, setzte sich auf den steinernen Beckenrand und ließ seine Beine bis über die Waden ins Wasser gleiten. „Huh! Es ist aber auch kalt,“ sagte Tsi-Lei. „Ich weiß leider nicht, wer das Ei gelegt hat, denn unsere Familie besitzt es schon sehr, sehr lange. Besaß es,“ verbesserte sie, „bis ich es verloren habe.“ – „Nicht weinen,“ erinnerte die Ente. „Erzähle doch: woher kommt es?“ – „Das weiß ich nicht, antwortete Tsi-Lei. „Es gibt mehrere Erzählungen dazu. Eine lautet, einmal vor langer, langer Zeit habe ein Kaiser es einem meiner Vorfahren geschenkt, und gesagt, daß, würde in unserer Familie ein Mädchen im Zeichen des Drachen geboren, dieses Mädchen mit dem Ei an den Kaiserlichen Hof kommen soll, und eine andere Erzählung lautet, ein verletzter Drache habe es, auch vor langer, langer Zeit, beim Überfliegen unseres Hofes verloren, und nur ein Mädchen, das im Zeichen des Drachen in unserer Familie geboren sei, dürfe es anfassen und müsse es dem Kaiser bringen, da er doch auf dem Drachenthron sitzt und noch mehrere solcher Geschichten. Aber alle laufen auf dasselbe hinaus: nach ganz, ganz langer Zeit bin ich das erste und einzige Mädchen in unserer Familie, das im Zeichen des Drachen geboren wurde, und darum ist es meine Aufgabe, das Ei zum Kaiser zu bringen, denn es heißt, andernfalls geschehe ein schreckliches Unglück.“
„Ist das aufregend,“ seufzte die Ente hingerissen. „Eine ganz, ganz alte Vorraussage – wundervoll …“

Da war ein Geräusch von Schritten auf dem Kiesweg zu hören. Vor Schreck ließ sich das Mädchen ins Wasser rutschen und versteckte sich hinter dem Rand. Die großen Kringel waren noch auf dem Teich zu sehen, da erschien der Kaiser. Kurz vor dem Teich blieb er stehen. „Nanu,“ sagte er und bückte sich. „Da hat jemand seine Kleider liegenlassen. Hat hier etwa jemand im kaiserlichen Glücksfischteich gebadet?“ Er betrachtete die Kleider: „Zu groß für des Kaisers kleine Freundin, zu klein für deren Mutter … Hm.“ Er zupfte sich nachdenklich am Bart. „Wer sonst käme auf die Idee, hier zu baden als des Kaisers kleine Freundin?“ Er zupfte immernoch an seinem Bart und trat näher an den Teich, während er sagte: “ Da ihre Kleider noch daliegen, badet sie vielleicht noch immer?“ Dabei ließ er seinen Blick über den Teich wandern. Doch alles, was er sah, war die weiße Ente im Glück, die sich im Wasser das Gefieder putzte.

„Guten Morgen, kaiserliche Ente im Glück,“ grüßte der Kaiser freundlich.
„Guten Morgen, Herr Kaiser,“ grüßte die Ente etwas undeutlich zurück, denn sie zog gerade eine ihrer langen weißen Schwungfedern des linken Flügels durch ihren gelben Schnabel, und nachdem sie die Feder losgelassen hatte, deutlicher: „So früh schon unterwegs, Herr Kaiser?“
Der Kaiser bemerkte eine gewisse Verlegenheit bei der Ente und lächelte in sich hinein.
„Ja,“ sagte er, „ich habe hier eines von diesem neumodischen Gebäck dabei, das sich Semmeln nennt. Dschingis Khan hat das Rezept von seiner letzten Reise mit dem Orientexpress mitgebracht, aber ich kann mich damit einfach nicht anfreunden, das ist mir irgendwie zu trocken … Nicht süß genug … Wie auch immer, und darum wollte ich es hier am kaiserlichen Glücksfischteich verfüttern. Hier, probier mal,“ sagte er, brach ein Stück ab und warf es der Ente zu, die aber auf ihrem Platz sitzen blieb und nur begehrlich auf den schwimmenden Semmelbrocken schaute.
Dem Kaiser kam ein Gedanke, und wieder lächelte er, als er sagte: „Da gibt es noch etwas, vielleicht magst du das lieber, auch Rezept vom Dschingis, nennt sich Kipferln – ich gehe mal eines holen.“ Er legte das Brötchen auf den Beckenrand und entfernte sich.

Was weder die Ente, noch das prustend unter der Ente heraustauchende Mädchen ahnten: Manchmal schwindelte auch ein Kaiser, vor allem, wenn es ein neugieriger Kaiser war. Statt tatsächlich zu gehen, wartete er hinter einem dicken Baumstamm verborgen auf das, was nun am kaiserlichen Glücksfischteich geschah. Er hörte das Prusten und grinste wie ein Lausbub. Eine zierliche Hand erschien über dem Beckenrand und ergriff die Semmel … Na, da hatte aber jemand Hunger vom Baden. Ob es nicht bald zu kalt im Wasser würde? Und richtig: blank und weiß in der Sonne glänzend zog sich ein Mädchen aus dem Teich, stand etwas gebeugt, um das Wasser aus seinen langen, dunklen Haaren zu drücken und streifte dann, naß wie es war, seine Kleider über. Nun wußte der Kaiser, daß er die Badende noch nie zuvor gesehen hatte, aber sehr gerne kennenlernen wollte. Er lauschte.

Das Mädchen fragte die Ente: „Glaubst du, der Kaiser ahnt etwas?“ – Die Ente im Glück plusterte sich in der Morgensonne auf dem Beckenrand, daß die glitzernden Wasseetropfen nur so davonstoben: „Natürlich nicht. Ich habe dich vollkommen verdeckt,“ erwiderte die Ente. „Aber jetzt erzähle endlich weiter von dem goldenen Ei,“ bat sie.
„Ach,“ antwortete das Mädchen, „da gibt es nicht mehr viel zu erzählen. Jahre, Jahrzehnte und Jahrhunderte, so heißt es, sind vergangen, ohne daß ein passendes Mädchen geboren wurde, und dann kam ich, machte mich mit dem Ei auf den Weg und ließ es hier in den Teich plumpsen.“ Das Mädchen seufzte wieder. “ Wenn ich es nicht wiederfinde, bin ich schuld, wenn ein großes Unglück passiert.“ Tsi-Lei stand auf: „Jetzt kann ich nicht einmal weitersuchen, weil der Kaiser gleich mit seinem – wie hieß das?“ – „Kipferl,“ half die Ente. „… Kipferl zurückkommt.“

Da trat der Kaiser hinter seinem Baum hervor und sprach: „Ich bin schon da. Vielleicht sollte ich noch meinen kaiserlichen Ich-brauche-etwas-Gong schlagen, damit man uns Tee bringt – nach dem kalten Bad sicher nicht unangenehm.“ Die erschrockene Tsi-Lei zitterte plötzlich, als stünde sie immernoch im kalten Wasser des kaiserlichen Glücksfischteiches, und die Ente im Glück schnatterte dazu: „Herr Kaiser, Ihr wolltet doch ein kaiserliches Kipferl …“
Der Kaiser setzte sich ins Gras und deutete den zwei bei Heimlichkeiten Ertappten, sich zu ihm zu setzen. Dann ließ er sich die gesamte verwirrende Geschichte vom goldenen Ei erzählen, und zwar in allen Varianten.

Als das Mädchen geendet hatte, sagte der Kaiser: „Dieses goldene Ei, das du mir bringen solltest, liegt in meinem Teich?“ – „Ja,“ nickte Tsi-Lei verlegen. „Leider.“ „Da es in meinem Teich liegt,“ folgerte der Kaiser, „hast du es praktisch schon in meinen Besitz übergeben, und damit ist jedes mögliche Unglück eines Fluchs entkräftet.“
Da lächelte Tsi-Lei erleichtert: „Das klingt irgendwie richtig.“
„Finde ich auch,“ sagte der Kaiser, „und ich bin schließlich der Kaiser.“ Er blickte auf die rosafarbenen Lotosblüten im smaragdgrünen Wasser des kaiserlichen Glücksfischteiches. „Du bist im Zeichen des Drachen geboren und hattest darum den uralten Auftrag zu erfüllen, dieses goldene Ei zu dem Kaiser zu bringen, der sozusagen dann gerade zufällig anzutreffen ist.“ Er schüttelte den Kopf. „Eine solche seltsame Geschichte hat bisher nicht einmal die Mutter von des Kaisers kleiner Freundin erzählt … Weißt du,“ erklärte der Kaiser Tsi-Lei, „ich hörte nämlich immer eine Gutenachtgeschichte vom Vorabend. Ein kleines Mädchen erzählte sie mir jeden Morgen, aber in letzter Zeit seltener, denn es geht jetzt zur Schule, und ich frage mich, ob du vielleicht …“ Der Kaiser zögerte verlegen.

Zum Glück platschte es gerade heftig im kaiserlichen Glücksfischteich, als der Glücksfisch emporsprang und geschickt das goldene Ei dem Kaiser direkt vor die kaiserlichen Sandalen spuckte.
„Ach, da ist ja das Ei – herzlichen Dank, kaiserlicher Glücksfisch!“ rief der Kaiser. „Ich denke, wir werden es aus Dankbarkeit der kaiserlichen Ente im Glück zum Ausbrüten geben.“ Dann sagte er: „Aber eigentlich wollte ich … Ich meine, es ist natürlich noch zu früh,… erst morgens … Aber du hast die Geschichten so schön erzählt … Meinst du, Tsi-Lei, du könntest vielleicht auch abends …?“

Der Glücksfisch sprühte eine Wasserfontäne, die wie ein schillernder Regenbogen über dem kaiserlichen Glücksfischteich leuchtete, und Tsi-Lei und der Kaiser probierten das Geschichtenerzählen zu jeder Tageszeit und auch des nachts – man weiß ja nie … Vermutlich hatte der Aufenthalt im Wasser bei dem goldenen Ei etwas verändert, vielleicht auch die viele Jahrhunderte währende Wartezeit auf das richtige Mädchen, das im Zeichen des Drachen geboren werden mußte, um das Ei seiner Bestimmung zu überbringen, jedenfalls brütete die Ente im Glück einen ganz entzückenden kleinen, goldenen Wasserdrachen aus dem goldenen Ei, der zumindest seine Kleindrachenzeit noch im kaiserlichen Glücksfisch- und -drachenteich bleiben konnte, bevor ihm eine eigene kaiserliche Glücksdrachenwasserlandschaft zur Verfügung stehen sollte.

Nur eines machte dem Kaiser Sorgen, nämlich, daß die Vorliebe des kaiserlichen goldenen Glücksdrachen für Semmeln und Kipferln ungesund sein könnte. Wobei des Kaisers kleine Freundin meinte, zusammen mit Lycheemarmelade sei das schon okay.
Ich selbst erwachte morgens im Nachtzug Wien – Hamburg vom Klappern des Servierwagens und der freundlichen Stimme des Zugbegleiters, der an meine Abteiltür klopfte und sagte: „Das Frühstück wäre jetzt da.“

9 Gedanken zu “Das goldene Ei

    • Du kannst ja mal die Kategorie anklicken, da sind noch mehr 😉
      die Märchen sind ein paarmal „von Hand“ umgezogen und haben dabei die ersten Kommentare verloren und keine neuen bekommen, weil ich immer auf Netzwerk eingeschränkt hatte, ich wollte sie nicht an Suchmaschinenpiraten verfüttern – die anderen Leut‘ sind einfach zu bequem, längere Texte zu lesen. Dieses hier war die Fortsetzung von dem oben erwähnten anderen Märchen, und das hat trotz zweier Trackbacks in den letzten Wochen (am 25. Februar und heute) und deutlich hervorgehobenen Verlinken im Text hier auch keiner gelesen und kommentiert – das beantwortet deine Frage doch.

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  1. Ja. Ich habe es heute morgen auch noch nicht gelesen, das kann man nicht zwischen Tellern und Staubsauger …das wäre nicht gerecht.
    Ich hoffe, es flogen noch weitere…die anderen lese ich auch noch nach. 🙂

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      • ach, jetzt weiß ich’s wieder: zuerst waren die Märchen bei „Aquamarine“, dann hier … dann bei der „Fée Colora“ – ich bin halt ein bißchen unruhiger gewesen und habe exzessiv und hemmungslos herummetamorphosisiert. Und wenn’s gerade nur deswegen war, weil einen manche Leute immer auf etwas Bestimmtes festnageln wollen.

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