
Im Mondschein sitzen, den Sternen beim Blinken zusehen und den Lichtern des Dorfes gegenüber, nahen und entfernteren Geräuschen lauschen, das leise plätschernde Wasser riechen und die geknickten Halme unter den Füßen; den kühlen Nachtwind auf dem Gesicht spüren und die rauhe Glasur des Bechers mit Rotwein darin oder heißem Tee, und Schweigen – jetzt.
Merkt man das? ich träume vom Urlaub, genauer gesagt: vom „wilden Zelten“ irgendwo in den spanischen Bergen …