Diese Fotos sind auch vom vergangenen Sonntagmittag, in der Nähe des Alten Lüchower Landgrabens gemacht, zwischen Dangensdorf und Rebenstorf. Die machen mich übrigens schon seit Jahren halb wahnsinnig, die beiden Dörfer, weil das eine sich “–dorf” und das andere sich “–torf” schreibt. Dem Boden entlang des Landgrabens nach zu schließen, ist Torf durchaus zutreffend, aber ob ich es mir nun besser merken kann? Jedenfalls sind hier nun auch noch Bilder von Enten, die zwischen den Eisrändern im Schatten und dem sonnigen Ufer der gegenüberliegenden Seite auf dem Landgraben hin- und herpaddeln, von wilden Schneeglöckchen am Waldrand …
… und natürlich Fotos von Bongo. Der wäre am liebsten den ganzen Tag dageblieben. Wäre es nicht so kalt gewesen, ich auch. – Fotos vom 6. März 2011, in der Nähe des Alten Lüchower Landgrabens, zwischen Dangensdorf und Rebenstorf; zum Vergrößern bitte die kleinen Bilder in der Galerie anklicken.
Ja, das ist es….noch zu kalt…es friert einen an der Nase…die Hände sind immer noch steif..und sobald die Sonne um die Ecke ist…bibber…
Herrlich, wie Bongo da so sitzt 🙂
Das mit den „Törfern“….da komme ich auch noch nicht hinter….ischa hier auch ganz schlimm…Und wehe, man verspricht sich….ohoh…da sind sie ganz empfindlich!
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Das waren -8°C heute früh! nur weil die Sonne schien, ging das nachher ohne Handschuhe, dachte ich, aber nachdem ich ein paar Rehe beobachtet und fotografiert hatte, taten mir die Finger weh vor Kälte.
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…sofort weitertanz……
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und ja: der Bongo hat so eine unglaublich störrische Art, sich hinzusetzen und bloß irgendwohinzugucken, wenn er wo bleiben will. Der regt mich dann echt auf. ^^
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Einfach eine Sprechblase dabeidenken…:-) lach….
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ja eben! manchmal ist er sehr … männlich.
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