Am Wochenende war in Lüchow ein kleiner Frühjahrsmarkt, d.h. ein Karussell für die Kleinen, ein Autoscooter für die Großen, ein paar Wurf-, Los-, Schieß- und Leckerbuden, ein Obststand und ein Blumenstand für alle, und weil am Sonnabend das Wetter so schön war, sind noch ein paar Bilder vom Weg rundherum dazugekommen, wie die beiden vom Amtsturm und dem Glockenturm, oder vom Tagpfauenauge auf dem warmen Weg oder der Katze:
Trotzdem war es ziemlich ruhig, wie man den Bildern auch ansieht. Fotos vom 2. April 2011 in Lüchow, Wendland, Niedersachsen – bitte zum Vergrössern die kleinen Bilder in der Galerie anklicken.
Ich mag Lüchow ^^
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ich auch 🙂
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Deine alte, neue Heimat sieht echt heimelig aus – bis auf diese paint-brushed Plastik-Barbies *grusel*
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wollen wir dankbar sein, daß sie keinen Paint-Brush-Ken versucht haben @@
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Die Katze ist ja schnuckelig …
Und irgendwie ist Lüchow ein Dorf, oder?
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irgendwie, ja: gut übersichtlich; die Chronisten bezeichnen es dem Wesen nach als eine „Ackerbürgerstadt“, beurkundet seit 850 Jahren. Die Katze hat wirklich einen guten Blick drauf, darum hatte ich sie fotografiert.
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Die Katze ist ‚voll Macho‘ – ist bestimmt ein Kater 😀 – und wirklich, ein toller Blick…
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Es gibt die Sehnsucht nach Einfachheit, Geborgenheit und Echtheit. Es ist wie ein geordneter Raum zum Wohlfuehlen, zum Erholen von allem nicht mehr Durchschaubaren. Deine Bilder zeigen es eindrucksvoll!
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😆 Ja, ich weiß, was Du meinst. Die Frauen auf dem Frühlingsmarkt sind ja noch schlimmer, als das, was ich auf dem Festplatz entdeckte. Ansonsten hat sich in all den Jahren rein Äußerlich ja kaum etwas verändert, oder? Einfach und Echt, wie Martin schreibt. Deine Fotos suggerieren das jedenfallls, die Realität sieht auch auf dem Lande anders aus. Liebe Grüße aus der Gegenwart! Regine, die 2006 auch schon in Lüchow wohnte……🙋♀️
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