In der Lucie war ich mal wieder, mit Bongo, diesmal im Naturschutzgebiet zwischen Seerau in der Lucie und Zadrau.
Im Winter (Februar) war ich schon ein paarmal in der Lucie, wenn auch nicht genau am selben Ort: das schöne, stellenweise feuchte Waldgebiet ist ziemlich groß. Hier sind die anderen Einträge > Lucie – viele hohe Eichen, auch Fichten, Farnkraut und sogar jede Menge Heidelbeeren. An dieser Stelle war Kranichgeschrei zu hören – wahrscheinlich ist dort irgendwo ein Brutplatz. Bongo fand alles ziemlich aufregend, ich fand es friedlich und wohltuend, von menschengemachten Geräuschen war nichts zu hören, nur Vögel. Der kreisende Vogel könnte ein Adler sein, die schöne Libelle ist ein junges Plattbauch-Weibchen:
Fotos vom 31. Mai 2011, zwischen Seerau in der Lucie und Zadrau, Lüchow-Dannenberg, Niedersachsen. Bitte zum Vergrössern die kleinen Bilder in der Galerie anklicken.
We live fairly close to a major Interstate highway and hear the sounds of large trucks, police and ambulance sirens day and night. However, all we are also surrounded by the Jefferson National Forest. A 10 minute drive and we are deep in the peaceful forest:)
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Das sieht wirklich nach einem Naturparadies aus, vor allem angenehm anders als die großen Kiefernwälder bei euch in Nordostniedersachsen (oder die Fichten-„Stangen“-Wälder bei uns im Sauerland).
Und wieder mal: tolle Fotos!
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Nach den Waldbränden der 70er Jahre hat man die Waldböden mehr grünen lassen, die Monokultur der Kiefernwälder ist leichter aufzulockern als die der Fichten.
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Dann hat man bei euch ja – wenigstens einige – richtige Lehren für Waldbau und Naturschutz gezogen.
Einen ähnlichen Effekte hatte bei uns – allerdings einige Jahrzehnte später und nicht so umfassend – der Orkan Kyrill.
Aber Fichtenwälder naturnäher zu machen ist in der Tat schwieriger/langwieriger.
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