Bongo: „Naja. Es gelingt selten, dass ich eine Maus im Sprung erwische, aber wenn sie rennt, finde ich das Loch, in dem sie verschwindet. Dann grabe ich sie eben aus.“ – Fotos vom 1. Oktober 2011 in der Feldmark bei Lüchow im Wendland, Niedersachsen. Zum Vergrössern bitte die Bilder anklicken.
Und die Puzzle wird jetzt wieder sagen, die erinnye ist total parasitenfixiert. Gestern kam nämlich im Radiowissen im bayerischen Rundfunk eine Sendung über von Tieren übertragene Parasaiten. U. a. Fuchsbandwurm. Hauptübertragungsquelle: mäusefressende Hunde und Katzen. Als wir ganz früher zuhause eine freilaufende Katze hatten, habe ich mir als Kind wirklich nach jedem Streicheln die Hände gewaschen. Aber als ich dann einen Hund hatte, galt diese Regel plötzlich nicht mehr so streng, er war irgendwie zu nahe dran, ein Schoßhündchen eben. Jetzt hat mein Hund zwar keine rohen Tiere gefressen, aber es hat mir trotzdem zu denken gegeben.
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Eigentlich könnte es einem den ganzen Tag schlecht werden nach jedem Medienkonsum – ich meide ihn einfach. Wahrscheinlich habe ich zuviel Nähe zur nichtindustriellen Landwirtschaft, um mich ordnungsgmäß auf solche Berichte einlassen zu können. Vermutlich gab es unmittelbar danach wieder einen Anstieg in der Verkaufskurve von Wurmkuren, Sagrotantüchlein für unterwegs und Kündigungen für Hundebesitzer in Mietwohnungen.
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Beim Anhören habe ich gedacht, ist schon ein Wunder, dass ich noch lebe!
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Bongo, was there anything there? -Bongo
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I have heard a noise, so I think it was. But I failed.
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That was a very big jump!!
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Hihi, das macht die Lucie auch. Sieht dann aus wie eine Katze… …ab und an bekommt sie so sogar eine Maus und ist total stolz…
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Tach, mein Guter. ah ich bin etwas unsicher, ob ich Bongo oder wie o.v. B0ng0 sag, daher die etwas direke Anrede. Also, was wollt ich sagen?? Ahja, beeindruckender Grosse Mäuse-Sprung / aber warum dann in der Übersetzung die Mouse in The Big Jump der Zensur zum Opfer fiel, habsch mich grad gefragt????
Ja, ich weiß, man soll nicht immer gleich sagen, was man denkt. eija, fällt nicht leicht. (H)
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ach, mach ruhig, ich mach das auch, vor allem, wenn es an der Tür klingelt, oder einer der Dorfhunde am Gartenzaun vorbei läuft, aber ansonsten beschränke ich mich auf beredte Körpersprache, du weißt schon: Kopf aufs Bein legen, oder Ohren auf ‚komisch‘ stellen und die Zunge raushängen lassen, oder einfach Schwanzwedeln.
ah, was? Maus. nein, die fiel nicht der Zensur zum Opfer. ich hab sie gefressen.
Bongo kannst du schreiben, wie du willst. ich mach das nur aus Höflichkeit, wegen des anderen Bongos, sonst wird es zu wirr.
du bist ja vielleicht dein eigenes Zweitesselbst, da geht das, aber wenn man Zweiverschiedene ist, sieht das so aus, als hielte hund Selbstgesräche.
hm. machst du aber auch.
ich denk da mal drüber nach.
später.
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aso, oke. und du hast echt die englische Mouse gefressen, but the German not???
haha, kleiner Gag am Rande. da wollte ich grad die englische Übersetzung von „happ“, wurde mir die von „happ“y angezeigt.
also, dont worry, be happy. (H)
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wenn ich Hunger bekomme, hole ich mir die andere auch noch – sie kann ja nicht weglaufen.
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lol
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ja, also, dont worry, be „happ“y. (H)
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