Acht Mostbirnen auf dem Fensterbrett der Ferienwohnung | pears on windowsill – Foto vom Morgen des 17. Oktober 2011 in Neusiedl am See, Burgenland, Österreich (Tag 3).
Den macht man dort auch, wo ich die Birnen aufgeklaubt habe, neben diesem verbreiteten alkoholischen Most, der aber fast immer aus Äpfeln und Birnen zugleich besteht und mir einfach zu *flüster: angefault* hrmmm… gärig schmeckt.
Oder Hutzelbrot. Erinnert mich leider auch daran, dass ich auch dieses Jahr wieder versäumt habe, Hutzeln zu machen. Das heißt auch dieses Jahr gibts wieder kein Hutzelbrot zu Weihnachten.
Ist es denn wirklich schon zu spät zum Birnenkauf und -dörren? im Backofen oder Dörrautomaten geht es doch schneller als auf Schnüren gezogen auf dem schön altmodisch-kalten Dachboden, den eh kaum einer noch zur Verfügung hat.
Mit den Mostbirnen, die es bei uns gibt, geht es anscheinend nicht so gut. Eigentlich braucht man die sog. „Geißhirtchen“, das sind so kleine Birnen wie auf Deinem Foto. Die gibts aber nirgends zu kaufen und unser Baum produziert keine mehr. Aus den großen Birnen, die man kaufen kann, geht es dem Vernehmen nach nicht so gut. Zumindest den Aussagen meines Ahnen nach, der Hutzelexperte ist.
Die Tafelbirnen sind alle viel zu saftig, leider. Man müßte eine Obstplantage mit alten Sorten finden. In Österreich gibt es in der Steiermark auch noch eine solche Kletzerl-Tradition, die Birnen dazu sind kleine harte Dinger, die zum So-Essen nicht taugen, aber das müssen sie doch auch nicht – für alles gleich gut sein. Ich glaube, die lediglich überregional agierende Nahrungsmittelindustrie macht dieser Art von Zubereitungsweisen und Wissen den Garaus, weil alles nur auf so eine Art in der Hinsicht ungebildetes Fastfood-Denken ausgerichtet ist.
a…ha…
ich sehe Du hast Protein im Most….das gibt power…..lach
morgen geh ich wieder auf Tour…..Super Landschaft gleich auf dem nächsten Berg,
dem Schliffkopf, ein Hochmoor, super Landschaft…..hoffe die Sonne ist mit mir…..
an dich Grüße Liebliche
haha, ja, Rolf, die waren teilweise wirklich bewohnt, die Birnen 😀
ich wünsche dir einen herrlichen Tag! und paß gut auf, daß dir keine spooky Kürbisse vors Rad kullern, die sind überall.
Es gibt doch sogar innerhalb der deutschen Dialekte Ausdrücke, die gleich scheinen und Unterschiedliches bedeuten, was ja auch hinlänglich zu Mißverständnissen führt. Wir hatten da ja schon ‚mensch‘-liche Beispiele. Sprachen sind etwas herrliches Interessantes, auch die neueren Bildungen (siehe oben, in den tags)
Gäbe sicher auch ein guter Birnenschnaps. 😉
Gefällt mirGefällt mir
Den macht man dort auch, wo ich die Birnen aufgeklaubt habe, neben diesem verbreiteten alkoholischen Most, der aber fast immer aus Äpfeln und Birnen zugleich besteht und mir einfach zu *flüster: angefault* hrmmm… gärig schmeckt.
Gefällt mirGefällt mir
Oder Hutzelbrot. Erinnert mich leider auch daran, dass ich auch dieses Jahr wieder versäumt habe, Hutzeln zu machen. Das heißt auch dieses Jahr gibts wieder kein Hutzelbrot zu Weihnachten.
Gefällt mirGefällt mir
Ist es denn wirklich schon zu spät zum Birnenkauf und -dörren? im Backofen oder Dörrautomaten geht es doch schneller als auf Schnüren gezogen auf dem schön altmodisch-kalten Dachboden, den eh kaum einer noch zur Verfügung hat.
Gefällt mirGefällt mir
Mit den Mostbirnen, die es bei uns gibt, geht es anscheinend nicht so gut. Eigentlich braucht man die sog. „Geißhirtchen“, das sind so kleine Birnen wie auf Deinem Foto. Die gibts aber nirgends zu kaufen und unser Baum produziert keine mehr. Aus den großen Birnen, die man kaufen kann, geht es dem Vernehmen nach nicht so gut. Zumindest den Aussagen meines Ahnen nach, der Hutzelexperte ist.
Gefällt mirGefällt mir
Die Tafelbirnen sind alle viel zu saftig, leider. Man müßte eine Obstplantage mit alten Sorten finden. In Österreich gibt es in der Steiermark auch noch eine solche Kletzerl-Tradition, die Birnen dazu sind kleine harte Dinger, die zum So-Essen nicht taugen, aber das müssen sie doch auch nicht – für alles gleich gut sein. Ich glaube, die lediglich überregional agierende Nahrungsmittelindustrie macht dieser Art von Zubereitungsweisen und Wissen den Garaus, weil alles nur auf so eine Art in der Hinsicht ungebildetes Fastfood-Denken ausgerichtet ist.
Gefällt mirGefällt mir
a…ha…
ich sehe Du hast Protein im Most….das gibt power…..lach
morgen geh ich wieder auf Tour…..Super Landschaft gleich auf dem nächsten Berg,
dem Schliffkopf, ein Hochmoor, super Landschaft…..hoffe die Sonne ist mit mir…..
an dich Grüße Liebliche
Gefällt mirGefällt mir
haha, ja, Rolf, die waren teilweise wirklich bewohnt, die Birnen 😀
ich wünsche dir einen herrlichen Tag! und paß gut auf, daß dir keine spooky Kürbisse vors Rad kullern, die sind überall.
Gefällt mirGefällt mir
j’aime bien les poires lorsqu’elles sont bien juteuses !!! hummm
bisous toi, toi et encore toi
Gefällt mirGefällt mir
In der Türkei heißen die Birnen „Armut“…
Gefällt mirGefällt mir
aber doch nur als Vokabel, nicht sinngemäß?
Gefällt mirGefällt mir
bu bana biraz garip görünüyor
Gefällt mirGefällt mir
ja, tatsächlich, seltsam.
Gefällt mirGefällt mir
Ein biraz.Auf Schwäbisch heißt Birne „Biere“
Gefällt mirGefällt mir
Es gibt doch sogar innerhalb der deutschen Dialekte Ausdrücke, die gleich scheinen und Unterschiedliches bedeuten, was ja auch hinlänglich zu Mißverständnissen führt. Wir hatten da ja schon ‚mensch‘-liche Beispiele. Sprachen sind etwas herrliches Interessantes, auch die neueren Bildungen (siehe oben, in den tags)
Gefällt mirGefällt mir