Fotos vom 20. Oktober 2011, Neusiedl am See, Burgenland, Österreich, irgendwann mittags – dem Wetter sieht man es nicht an, welche Tageszeit es genau ist, denn plötzlich gibt es einen Nebeltag. Die Aussicht vom Taborhügel über den Neusiedler See ist dementsprechend verschleiert:
Bis auf das Bild unten links ist es jedesmal das südwestliche Ufer des Neusiedler Sees, das bläulich verschwommen in der Ferne zu erahnen ist, die bekanntere Seite des Sees, denn Rust, Mörbisch und Eisenstadt kennen einige Menschen mehr als Neusiedl am See, Illmitz oder Apetlon. Unten links ist der Weidener Segelhafen (Nachbarort von Neusiedl/S.) zu erkennen. Auch bekommt man eine Ahnung, wie breit der Schilfgürtel ist, der das eigentliche Ufer vom freien Wasser trennt.
Auf den nächsten Bildern sieht man die Tabor-Ruine ganz nah:
Für Informationen zu diesem Bauwerk > bitte hier klicken. Historiker sind sich offenbar nach wie vor uneins darüber, wie alt die Ruine ist, und wozu sie errichtet bzw. verwendet wurde: ob als römischer bzw. mittelalterlicher Spähturm oder als Witwensitz der ungarischen Königinnen Anna (1296) und Maria (1390). Fest steht nur eines: die Aussicht über die Umgebung ist von dort wunderbar.
Zum Vergrössern bitte die kleinen Bilder in den beiden Galerien anklicken.
The ruins are fascinating. We have ruins of a different kind here. They were originally made by early Native Americans.
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Must be very interesting! I guess, they are much older than this one which might be dated from the 13th century? (or maybe later, decisions are not finally made yet. ^^)
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que j’aime me balader tranquillement sur ton blog et y voir des choses différente
bisous tout plein pour toi Puzzle
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mais pas trop tranquille, Gaël – j’aime tes commentaires:-)))
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ah oui et là j’ai mis le paquet en commentaires ! hihihi
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