Nietzke sah nur Luftballons, und er verbrachte den Tag mit Messerschärfen. Hoffentlich gibt es kein Gemetzel, denn wenn es vielleicht doch etwas Organisches ist, wie erinnye schreibt, nicht auszudenken. Wir werden Nietzke wohl heute einsperren müssen.
Nietzke hat einen Hang zum Berserkertum!
Die apophysische Sphinx ahnte es wohl und schuf einen quadratischen Kasten … Ich interpretierte den grauen Ballon als … . naja, wenn er ein Messer unter seinem Bart hat, sage ich es lieber nicht!
Sehr geehrte Frau Passel,
was auch immer Ihnen diese merkwürdige Person, die Sie Sphinx nennen, zugeraunt haben mag, über mich oder Quader oder Kreise: erstens bin ich jeder Droge gänzlich abhold, und zweitens, das muss einmal gesagt werden, dient mein Bart zu keinem anderen – schon gar nicht Ihrem vermuteten Zweck – als ausschließlich diesem, ihn hin und wieder kommunikativ zu Rate zu ziehen. Er kennt die Antworten auf meine Fragen. Und macht Eindruck auf Frauen!
Mit den allerbesten Wünschen und Grüßen, Ihr F. Nietzke
Sehr geehrter Herr Nietzke,
es ist mir eine Freude, Sie aus dem gezeichneten in ein multimedial wirksameres Dasein eingetreten zu sehen. Dem Drogenkonsum abhold zu sein, ist löblich. Bei der apophysischen Spinx bin ich mir leider nicht sicher, über welchem fraktalen Abgrund sie ihre Inspirationen generiert, nicht einmal, ob sie dazu ein Dreibein benötigte, im Falle das, aber in den Augen von Mathematikern habe ich schon oft so ein merkwürdiges Strahlen gesehen …. Andererseits bin ich mir bezüglich die Unparteilichkeit eines Bartes nicht sicher, denn gilt nicht die alte Spruchweisheit, daß es aus dem Barte, und sei er noch so monumental, so herauskommt, wie man es hineingenmurmelt hat? Und darüber hinaus, daß ein Mann mit Bart weniger Geheimnisse habe, als einer ohne? Zumindest, wenn man als Frau nah genug herankommt. Vielen Dank für Ihre Nachricht, Herr Nietzke. Ich würde mich bei Gelegenheit über weitere Kommentare sehr freuen. Ihre Frau Passel.
Es hat aber auch etwas extrem Organisches.
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Ja. Die Vorstellungsgabe funktioniert fantastisch.
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Nietzke sah nur Luftballons, und er verbrachte den Tag mit Messerschärfen. Hoffentlich gibt es kein Gemetzel, denn wenn es vielleicht doch etwas Organisches ist, wie erinnye schreibt, nicht auszudenken. Wir werden Nietzke wohl heute einsperren müssen.
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Och, vielleicht ist er ja heute verspielt und stupst sie durch die Lüfte?
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Ja klar, und singt dazu wie Tiny Tim.
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Pruuust, au ja!
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Nietzke hat einen Hang zum Berserkertum!
Die apophysische Sphinx ahnte es wohl und schuf einen quadratischen Kasten … Ich interpretierte den grauen Ballon als … . naja, wenn er ein Messer unter seinem Bart hat, sage ich es lieber nicht!
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Sehr geehrte Frau Passel,
was auch immer Ihnen diese merkwürdige Person, die Sie Sphinx nennen, zugeraunt haben mag, über mich oder Quader oder Kreise: erstens bin ich jeder Droge gänzlich abhold, und zweitens, das muss einmal gesagt werden, dient mein Bart zu keinem anderen – schon gar nicht Ihrem vermuteten Zweck – als ausschließlich diesem, ihn hin und wieder kommunikativ zu Rate zu ziehen. Er kennt die Antworten auf meine Fragen. Und macht Eindruck auf Frauen!
Mit den allerbesten Wünschen und Grüßen, Ihr F. Nietzke
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Sehr geehrter Herr Nietzke,
es ist mir eine Freude, Sie aus dem gezeichneten in ein multimedial wirksameres Dasein eingetreten zu sehen. Dem Drogenkonsum abhold zu sein, ist löblich. Bei der apophysischen Spinx bin ich mir leider nicht sicher, über welchem fraktalen Abgrund sie ihre Inspirationen generiert, nicht einmal, ob sie dazu ein Dreibein benötigte, im Falle das, aber in den Augen von Mathematikern habe ich schon oft so ein merkwürdiges Strahlen gesehen …. Andererseits bin ich mir bezüglich die Unparteilichkeit eines Bartes nicht sicher, denn gilt nicht die alte Spruchweisheit, daß es aus dem Barte, und sei er noch so monumental, so herauskommt, wie man es hineingenmurmelt hat? Und darüber hinaus, daß ein Mann mit Bart weniger Geheimnisse habe, als einer ohne? Zumindest, wenn man als Frau nah genug herankommt. Vielen Dank für Ihre Nachricht, Herr Nietzke. Ich würde mich bei Gelegenheit über weitere Kommentare sehr freuen. Ihre Frau Passel.
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Ich finde es einfach nur genial.
LG,Laura
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