Sie sind hier ziemlich scheu, eine Distanz von weniger als 300 m zu unterschreiten kaum möglich, und wenn, dann so kurzzeitig, daß ich mit der (außerdem zu einfachen) Kamera einfach nicht schnell genug bereit bin. Man könnte sich auf die Lauer legen, aber dazu liebe ich den Zufall zu sehr. Wirklich fantastische Fotos von Rehen macht mein amerikanischer Blogfreund Chip, der in den Appalachen lebt und die Rehe in seinem Garten zu Gast hat: hier geht’s zu seinem Blog „The Pine Ridge Philosopher“
Immer wieder schön, die Fotos von Rehen. Ich glaube, es geht Dir da wie mir, ich freue mich immer, wenn ich mal welche zu Gesicht bekomme und dann noch genügend Zeit habe um ein paar Bilder zu machen.
Vor ein paar Jahren hatten wir mal Dammwild auf dem Grundstück. Mein Mann hat sich ganz vorsichtig ganz dicht, es waren so um die 10 Meter, rangeschlichen, so mit hinter Büsche legen, robben und gegen den Wind. Weiter ran hat er sich nicht getraut, weil er fürchtete, sie würden dann davon laufen. Ein paar Tage war er bannig stolz auf seine Leistung und prahlte vor seinen Freunden über seine gute anpirschtechnik. Dann klingelte es bei uns an der Tür, ein Mann stand davor und fragte, ob wir sein entlaufenes Dammwild gesehen hätten. Es wäre quasi handzahm… hihi…
Ja, Rehe sind sehr schwer zu fotografieren. Freilaufende Rehe habe ich bis jetzt noch nicht zufriedenstellend photographieren können.
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Sie sind hier ziemlich scheu, eine Distanz von weniger als 300 m zu unterschreiten kaum möglich, und wenn, dann so kurzzeitig, daß ich mit der (außerdem zu einfachen) Kamera einfach nicht schnell genug bereit bin. Man könnte sich auf die Lauer legen, aber dazu liebe ich den Zufall zu sehr. Wirklich fantastische Fotos von Rehen macht mein amerikanischer Blogfreund Chip, der in den Appalachen lebt und die Rehe in seinem Garten zu Gast hat: hier geht’s zu seinem Blog „The Pine Ridge Philosopher“
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Immer wieder ein besonderes Gefühl, diese scheuen Tiere beobachten oder einfach auch nur kurz sehen zu können. Sehr schöne Bilder!
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Schöne Bilder von den Rehen.
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Immer wieder schön, die Fotos von Rehen. Ich glaube, es geht Dir da wie mir, ich freue mich immer, wenn ich mal welche zu Gesicht bekomme und dann noch genügend Zeit habe um ein paar Bilder zu machen.
Vor ein paar Jahren hatten wir mal Dammwild auf dem Grundstück. Mein Mann hat sich ganz vorsichtig ganz dicht, es waren so um die 10 Meter, rangeschlichen, so mit hinter Büsche legen, robben und gegen den Wind. Weiter ran hat er sich nicht getraut, weil er fürchtete, sie würden dann davon laufen. Ein paar Tage war er bannig stolz auf seine Leistung und prahlte vor seinen Freunden über seine gute anpirschtechnik. Dann klingelte es bei uns an der Tür, ein Mann stand davor und fragte, ob wir sein entlaufenes Dammwild gesehen hätten. Es wäre quasi handzahm… hihi…
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toujours le doigt sur la gachette pour prendre le beau à la volée…
joliment pris
bisous puzzle
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