Bei diesem Foto kann man ahnen, weshalb sie so heißen: der leiseste Windhauch genügt, um die Blütenköpfchen in Bewegung zu bringen – immer scheinen sie entweder im Wind zu flattern und zu wippen, außer, sie hängen regennass geschlossen und schwer herunter, wie kleine, rosig angehauchte weiße Mützchen. – Foto vom 10. April 2012 bei Lüchow im Wendland (oder sollte es doch „Windland“ heissen? ^^), Niedersachsen.
Hatte gerade Anemone neurosa gelsen.
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Anemone nervosa wäre auch schön.
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Oh ja, stimmt.
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Und passend, wenn die so nervös im Winde flattern : )
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Du hast es perfekt zusammengefaßt, liebe Petra 🙂
Ein Wunder, daß sie nicht weglaufen können, so wuselig, wie sie manchmal aussehen.
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Ich mag diese Perspektive sehr. ..auch mit reinleg…
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Vorsicht! nass und matschig.
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Egal ! 🙂 hab heute schon mal im Dreck gelegen
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*matschnebenmirtätschel* Na, dann komm 😀
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härrrlisch 🙂 wälz und liegenbleib
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Herrlich..ich sehe reglrecht die sanften Beweugungen im Wind..wie ein kleines Ballett!
LG,Laura
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