Anemone nemorosa

 

Bei diesem Foto kann man ahnen, weshalb sie so heißen: der leiseste Windhauch genügt, um die Blütenköpfchen in Bewegung zu bringen – immer scheinen sie entweder im Wind zu flattern und zu wippen, außer, sie hängen regennass geschlossen und schwer herunter, wie kleine, rosig angehauchte weiße Mützchen. – Foto vom 10. April 2012 bei Lüchow im Wendland (oder sollte es doch „Windland“ heissen? ^^), Niedersachsen.

11 Gedanken zu “Anemone nemorosa

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