Nessel-Schnabeleule Hypena proboscidalis – das Wort sieht genauso komisch aus, wie der Falter. – Das Tier, das sich unten in den Gallapfel hineinbohrt, wirkt eher wie aus einem alten Science Fiction. Unklar ist, um welches Insekt es sich bei dem doppelschwänzigen, geheimnisvollen und vermutlich ungebetenem Besucher im Gallapfel handelt. Fotografiert am Morgen des 25. Juni 2012 in der Feldmark bei Lüchow im Wendland, Niedersachsen.
Die Schnäbeligen sind gerade „In“. Ich hatte ja eine Schwalbe hinter dem Titel vermutet. Was das letzte für ein Insekt ist, weiß ich auch nicht. Erinnert mich an einen Hund mit zwei Köpfen, den ich mal gesehen habe. Zellteilung mal anders.
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