Maisgrün

 

Über die > „Vermaisung“ der ländlichen Flächen sollte man kritisch denken, aber wenn er schon mal da ist, kann man ihm auch Schönes abgewinnen. -Fotos vom 23. Juli 2012, bei Lüchow im Wendland, Niedersachsen. Die kleinen Bilder in der Galerie bitte zum Vergrößern anklicken

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2 Gedanken zu “Maisgrün

  1. „Aber wenn er schon mal da ist … “
    Und: Er ist ein feines Labyrinth für Hündinnen, die Mäuse und Hasen jagen wollen. Er besticht durch sein Grün und erinnert, wenn er schon groß steht, daran, dass der Frühherbst nicht weit ist.
    Wir schätzen ihn also … 😉

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  2. Mein Grundstück ist vom Mais umzingelt… …und er ist so hoch, dass man noch nicht einmal mehr schöne Sonnenuntergänge fotografieren kann…

    Zur Bundesstraße hin schluckt er die Fahrgeräusche…

    Lucie ist auch in diesem Jahr der Fänger im Mais…

    Die Pferde und Hasen mögen ihn, also werden wir das Feld wieder abstoppeln nach der Ernte…

    Leider verschlingt der Mais viel Wasser, dann braucht er unendlich viel Dünger und Pestizide. Monokultur wegen Biogasanlagen die ja eigentlich gar nicht Bio sind…

    Zum Essen ist der Futter-/Biogasanlagenmais nicht geeignet. Zuckermais-Felder sind eher selten…

    Tja, so hat alles seien Vor- und Nachteile – aber schön sieht er aus, so wie die Sonne seine Blätter so schön hellgrün erscheinen lässt und mit seinen buschigen Haaren auf dem Kolben… (öhm)

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