Draußen auf dem Feld steht seit langem unverwüstlich eine Art Pflaumen-Gestrüpp. Es reicht nie zum Baum, dazu wird es zu oft vom Trecker umgemangelt, aber immer wieder rappelt „es“ sich auf, blüht und fruchtet:
Gleichzeitig erzählt das sich entwickelnde Pflaumenblau davon, dass der Sommer schon wieder dem Ende zugeht. Prunus domestica am Wegrand in der Feldmark bei Lüchow im Wendland, Niedersachsen. – Fotos vom 14. August 2012, Zum Vergrössern bitte die kleinen Bilder in der Galerie anklicken.
Lecker, Nachtisch 🙂
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noch zu früh … aber sie stehen täglich unter Beobachtung!
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Wenn „diese Pflaume“ so kraftvoll resistent ist, dann würde ich das auch den Früchten zusprechen. Mit anderen Worten: Ein wahrer Gesundheitsschatz! Das Wilde oder Halbwilde verfügt meist über mehr Power, als das Zeug aus dem Supermarkt. Ich habe keine Zweifel, daß die auch dem Esser zugute kommt.
Hab hier auch so ein paar Unentwegte stehen. Freu mich schon. Muß nur noch auch mal so schöne Bilder davon machen.
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Das denke ich auch. Der Geschmack ist auch tatsächlich unvergleichlich. Ich gehe gleich wieder nachsehen ^^
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Das ist das Gemeine, dass solche halbwilden Pflaumenbäume kerngesund sind, während meine beiden gehegten und gepflegten Pfläumenbäume im Garten von einer Krankeheit zur anderen taumeln. Das ist ungerecht!! LG M.
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Die Abkömmlinge meines alten Pflaumenbaums werden leider immer von den Pferden radikal gestutzt. Einer hat es aber überstanden und ist schon ziemlich groß geworden. Die Pflaumen schmecken von ihm auch viel besser. Leider sind in diesem Jahr sehr viele voller Maden… 😦
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