Wieder ist ein Suchbild dabei, denn der Kranich ist auf den ersten Blick nicht so offensichtlich. Der Feldhase sprang beinahe neben mir vom Wegrand auf und rannte auf die Gruppe rastender nordischer Gänse zu, wieder eine gemischte Reisegesellschaft aus Bläss- und Saat- bzw. Bohnengänsen. Lediglich diese eine Bohnengans, die der Hase beinahe aus dem Weg geschubst hat, flog auf, die anderen rückten gerade mal ein Stückchen beiseite. Anscheinend wissen die Gänse bemerkenswerter Weise sehr wohl zu unterscheiden zwischen einem fliehenden Hasen und einem jagenden Räuber. – Die Fotos sind vom Morgen des 5. April 2013, in der Feldmark bei Lüchow im Wendland, Niedersachsen, bitte zum Vergrössern anklicken .
Schönen Montag dir. 🙂
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Der Fuchs fehlt noch, kommt aber bestimmt noch.
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Du zeigst immer so wunderbare Naturaufnahmen! 🙂
LG Bärbel
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Die Kraniche schleichen sich bei Dir immer einfach so ein… 🙂 – ohne Hinweis hätte ich ihn, glaube ich, komplett übersehen… 😉
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Ja, die sind lustig, weil sie normalerweise ja schreien und trompeten, dass man es kilometerweit hören kann, aber meint man, darauf könne man sich verlassen – hast du nicht gesehen – tauchen sie auf einmal im Bild auf. Ob die das absichtlich machen?
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Die Gänse, die sich in großen Scharen in den letzten Wochen hier in der Gegend aufgehalten haben, sind nun abgeflogen. Nur noch einzelne Pärchen schnattern hier rum.
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Das ist hier auch möglicherweise die letzte Schar gewesen, denn heute habe ich auch nur noch einzelne Graugänse-Paare gesehen, aber keinen Schwarm mehr fliegen oder den üblichen Plätzen sitzen sehen. Gestern war aber auch perfektes Reisewetter! Auch die Kraniche flogen in Schwärmen und unglaublich hoch.
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