Bild 1: Haselkätzchen und die ersten kleinen grünen Blättchen, die sich aus den Knospen wagten.
Bild 2: Weidenkätzchen und – wie könnte es anders sein: ein Tagpfauenauge, das sich schnell woanders hingesetzt hat, und natürlich zugeklappt. *grummel*
Bild 3: Jedes Mal wieder süß: die Kälber, ganz gleich, was sie gerade tun – ob herumhopsen, nur stehen und gucken, oder dösen.
Bild 4: An einigen Wegrändern bei Lüchow wächst und blüht er jetzt büschelweise, der unscheinbare Acker-Gelbstern, dessen grünlichgelbe Blüten sich zwischen den höheren Blättern verbergen, so dass man sie oft erst auf den zweiten Blick entdeckt.
Bild 5: Endlich! Endlich einer, der ein Einsehen hatte mit mir und still hielt, bis ich endlich halb im Graben stand und ein Bild machen konnte: ein Kleiner Fuchs.
Fotos vom 18. April 2013 in der Feldmark bei Lüchow im Wendland Niedersachsen. Zum Vergrössern bitte die Bilder anklicken.
Es macht jetzt richtig Spaß durch die Natur zu gehen und sich überall „auszunölen“ 🙂 Tolle Eindrücke zeigst du!
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Sehr schöne Fotos 🙂 . Das mit dem Schmetterling und dem (nicht) Stillhalten hatte ich auch letztens 😉 , liebe Grüße Ana
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der Fuchs ist auch sowas von gefährlich…:-))) aber die treten auch in Rudeln auf…auf Buddleja…
schöne Sonne, noch bis mittags…
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