Regenbilder

 

Regentropfen hingen an und auf allem, oft genug geriet mir auch beim Fotografieren ein Tropfen auf die Linse, es war einfach alles nass: Felder, Rehe, Kühe, Pflanzen und auch die über dem Getreide hin- und her flitzenden Schwalben. – Fotos vom 26. Mai 2013 in der Feldmark zwischen Lüchow und Wustrow im Wendland, Niedersachsen. Zum Vergrössern bitte die Bilder in der Galerie anklicken.

 

9 Gedanken zu “Regenbilder

    • Das ist etwas, das man wohl früh lernt und nie vergisst. Ich war auch in meinen Jahren am österreichischen Neusiedler See die einzige Verrückte, die bei Regen spazieren ging, und das auch noch mit Genuss.

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    • Ich denke, unsere Füße in Lüchow bleiben trocken, das Schöpfwerk in Hitzacker entlastet die Jeetzel mehr als zu früheren Hochwasser-Zeiten, aber dass die Jeetzel schon seit Tagen „rückwärts läuft“, weil der Druck des Elbwassers stärker ist als die eigene Strömung, das ist deutlich zu sehen, und ein Anstieg auch.

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    • Mit Regen von oben bin ich seit diesem Frühjahr vertraut, aber die Wasser die über die Flüsse kommen bei schönstem Sommerwetter sind dann doch unangenehmer in der Wahrnehmung.

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  1. Nun ist es hier schon 13 Tage trocken und hier erinnert an das Hochwasser (jedenfalls bei mir) nur noch dieser wattähnliche Geruch. Eine größere Pfütze ist noch auf der Weide, die Nilgänse freut es. Leider kommen sie immer erst am Abend, wenn es schon zu dämmrig ist um zu fotografieren.

    Auf dem Fotos sieht der Regen richtig prima aus. Ich mag ihn allerdings nicht, wenn er tagelang runterkommt. Wahnsinn das so kleine Tropfen in Massen so ein Chaos anrichten können…

    Die Schwalbenbilder gefallen mir am besten. Sieht man doch, wie schnell sie da lang fliegen – wie kleine Düsenflieger. Wahnsinn, dass Du sie überhaupt einfangen konntest… 🙂

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