Kleiner Fuchs, nah
Kleiner Fuchs, Aglais urticae – im Namen führt er das Lieblingsfutter seiner Raupen: die Brennnessel, aber der Falter hier sitzt er auf den kleinen Blüten von Ackerdisteln, Cirsium arvense. – Fotos vom 12. Juli 2013 bei Lüchow im Wendland, Niedersachsen. Zum Vergrössern bitte die Bilder in der Galerie anklicken.
Ich habe letztens einen Falter gesehen, der ca. nur halb so groß war, wie der Kleine Fuchs, aber genau so aussah (Meiner Meinung nach), vielleicht nur mit etwas kräftigeren Farben. Das Bürschchen hielt natürlich nicht still. War das nur ein besonders kleines Exemplar oder gibt es unterschiedliche Gattungen wie beim Großen und Kleinen Kohlweißling???
LikeLike
PS. Die Aufnahmen sind wie immer Klasse… 🙂
LikeLike
Wikipedia schreibt dazu, dass sie im Norden kleiner wären, in Mittel- und Hochgebirgslagen größer.
Aber ob der Unterschied jetzt so groß ist, dass es einen direkt frappiert?
Ich könnte mir vorstellen, dass du die Frühlings-Form eines Landkärtchens gesehen hast > Bild
LikeLike
Hm ne, er sah schon so aus wie ein Ganz Kleiner Fuchs…
LikeLike
heute habe ich auf meinem Schmetterlingsflieder auch welche gesehen, die ich sehr klein fand, möglicherweise sind das ja Einwanderer aus dem Norden?
LikeLike
Ein Schwede zum Beispiel? Da die Füchse dort kleiner sein sollte, könnte das ja sein. Aber dann ist die Raupe ganz schön weit gekrabbelt, oder als Einwanderer im Gepäck von Urlaubern? Wie spannend… 🙂
LikeLike
Mein erster Gedanke, als ich den kleinen Falter sah war: „Oh wie süß, ein Baby-Füchschen!“ – der zweite: „Bist Du doof, die werden ja schon groß „geboren!“…
LikeLike