Am 13. Juli 2013 zeigten die Elbwiesen im nordöstlichen Teil des Landkreises Lüchow-Dannenberg noch sehr deutliche Spuren des Elbe-Hochwassers. Hier bin ich mit Bongo hergefahren, um nicht immer dieselben Runden zu gehen. Es sind relativ viele Fotos geworden, die ich auf mehrere Einträge verteile, beginnend mit dem Dorf Grippel, das gleich hinterm und auch ein bißchen vor dem Deich liegt:
- Durch das Autofenster …
- Fachwerkhaus in Grippel
- Fachwerkhaus in Grippel
- vor dem Deich: der Grippeler See
- Scheune am Orstrand von Grippel
- Graureiher vor dem Deich im Hintergrund: Graugänse
- Deich bei Grippel, mit vielen blühenden Sandnelken
- Hof hinterm Deich, Grippel
Von dort aus sind wir über den von rosa blühenden Sandnelken getupften Deich Richtung Elbe gelaufen, hinter dem entlang des Grippeler Sees so große Gruppen von Graureihern saßen, wie ich sie noch nie gesehen hatte, wo auf den Wiesen in der Entfernung mehrere Wildgansscharen erkannbar waren, und wo der Wind von der Elbe her deutlich kühler wehte …
- Grippeler See
- der über den Deich, hinunter zur Elbe
- Grippel, hinter dem Deich
- Bongo riecht das Abenteuer
- .. und den Rest vom Hochwasser kann man auch riechen
- Häuser hinter dem gegenüberliegenden Elbdeich: dazwischen liegt der Fluss
- ohne Worte ^^
- alte Eiche mitten im Deichvorland
- Graureiher am Grippeler See
- die Graureiher, etwas näher
Wie es weitergeht, dafür wird es einen weiteren Eintrag geben. – Zum Vergrößern bitte die Bilder anklicken.
Um das gehts es ja auch nicht, was der quasselt, das ist total wurscht, bis auf die Ortsnamen.
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Die hat er oft genug wiederholt… ^^
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aber falsch ausgesprochen :). Und die gelben Kreuze, von denen er sprach sind da, konnte man aber kaum sehen bei der Fahrgeschwindigkeit.
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Deine Bilder geben es gut wieder.
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