Foto vom 21. September 2013 am Wegrand bei Lüchow – Riesenbovist Calvatia gigantea ; wäre er nicht direkt am Wegrand gestanden, wäre er mitgekommen, in die Pfanne, so aber hat er ganz umsonst ein Gespenstergesicht gemacht: meinerseits ist ihm nichts passiert
Man kann die Riesenboviste aber tatsächlich essen, im Eintrag vom 21. September 2010 kann man ansehen, wie und wie riesig sie vorher waren: > Riesendinger | puzzle*. Damals hatte ich sie in Lüchow am Deich gefunden und mit ihnen buchstäblich alle Hände voll zu tun. Es würde mir Riesen-Spaß machen, welche im Garten zu haben, auch bloß so. 🙂
Ich werde auch schon experimentierfreudiger in Bezug auf Pilze. In diesem Jahr habe ich schon viele neue, essbare, Pilze gesehen und z.T. gegessen.
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Mußt du sie allein essen, Uta, die neuen, bisher nicht gegessenen Pilze, oder hast du mutige Mitesser?
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Das war gerade das Thema in meiner Familie. Ich weigerte mich Pilze zu essen, die bislang nicht auf den Tisch kamen. Unser Besuch fürchtete umgekehrt, daß zwischen den Champignons ein Knollenblätterpilz sei. Es zeigte uns, daß wir gegenseitig kein Vertrauen haben und eine Bekanntschaft zerbrach.
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Hm… das sind irrationalere Ängste, als ein rein persönliches Vertrauen, glaube ich, denn es fällt einem allein für sich auch schwer, den „Pilzhorizont“ von der anerzogenen Kindheitsprägung ausgehend zu erweitern, habe ich festgestellt. Seltsamerweise essen aber alle im Restaurant, auch Pilzgerichte.
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Huuuuiiiibuuuuuuuh – das Pilzgespennst… niedlich und mal wieder gut gesehen von Dir… 🙂
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