Erst Frühstück, dann Westpark

Die Croissants, die wir in einem Café in der Nähe des Audi-Kreisels frühstückten, waren sehr gut. Und ein baierischer Zwetschgendatschi ist eben auch kein norddeutscher Pflaumenkuchen, sondern ganz anders. Dann verschwand jeder von uns – Handy sei Dank – in verschiedene Richtungen, denn einen Laden mit Elektro(nik)artikeln betrete ich nur, wenn es unausweichlich ist, aber, im Gegensatz zum Sohn, niemals „bloß so, mal zum Gucken“.
Nach dem Blitzerwerb einer Jeans habe ich die Zeit, die mein Sproß im Elektronik-Paradies verbracht hat, mit dem Blick auf Bemerkenswertes und / oder Komisches vertrödelt, spontan eine halbe Stunde in einer Bonbonboutique verratscht und und mich dort von der wahnwitzigen Wirkung des Ladens zuvor erholt, wo gerade das Weihnachtssortiment ausgepackt wurde: Kerzen, Engeln, Rentiervariationen, Schneekugeln und Christbaum-Schweinchen in rosa Tütüs, die sich mit verschiedenen Buddha-Figuren, Windspielen, lustigen Kaffeetassen und anderem Gedöns mischten. Außerdem stand da, ganz wie zuhause auf dem Acker, ein Graureiher:

Das Zitat des Tages kommt von einem Schafswelt-Kissen: „Ich habe keine Macken, das sind Special Effects.“

Fotos vom Bummel zum Einkaufszentrum am Vormittag des 7. Oktobers 2013, zum Vergrössern bitte die kleinen Bilder in den Galerien anklicken.

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3 Gedanken zu “Erst Frühstück, dann Westpark

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