Er schien der festen Überzeugung zu sein, dass er unsichtbar wird, wenn er nur still genug hält, der Feldhase Lepus europaeus, fotografiert am 22. Oktober 2013 bei Lüchow im Wendland, Lüchow-Dannenberg, Niedersachsen. Zum Vergrössern bitte das Bild anklicken.
Hat ja fast geklappt! 😉
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Langeweile gilt auch?
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Also gelangweilt sieht er nicht aus… 😉
Eher so angespannt im Startblock, oder?
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Ich meinte eher, dass er so still saß, dass ich nach 10 Minuten keine Lust mehr hatte, ihm dabei zuzusehen.
Schlimmer als die living statues in der Fußgängerzone!
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Ach sooooooo… 🙂
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Klasse Foto… 🙂 …hier haben wir auch so einen, der läuft immer erst weg, wenn man schon fast mit dem Fuß drauf steht. Einmal saß er so platt an die Erde gedrückt da, dass ich dachte, er sei eine kleine tote Eule oder so was. Als ich ihn mit dem Stock anstupsen wollte sprang er auf und machte ein Wettrennen mit Lucie… …und ich hatte einen Herzkasper. Gelangweilt habe ich mich nicht, nur halt sehr erschrocken und später dann geärgert, weil ich eigentlich die Kamera im Anschlag hatte, wegen der Schmetterlinge und den Hasen nicht geknipst habe.
Witzig ist es schon, dass sie so platt sitzen bleiben… …wenn er könnte, würde er bestimmt die Löffel vor die Augen klappen und sagen: „ich bin gar nicht da…“…
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Genau den Eindruck hatte ich: der hatte sich selbst wegmeditiert.
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Oh, gibt es da nicht auch den Vergleich mit Kaninchen vor der Schlange??
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hm, Claus, wenn das ein ausgewachsener Hase ist – was bin dann ich? 🙄
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Ja, das ist so eine Redewendung. In englisch ist das „like a deer in headlights“ 😀
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Vielleicht hat er auch eine einfache Sehstarre…muss man mal mit der Hand vor seinen Augen wedeln und „Husch“ sagen 😉
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Das denke ich auch. Sehstarre. Er schaut „ins Narrenkastl“.
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