Dann kam die Sonne

Mehr Morgenfotos, nur wenig später nach dem Bild von Mond und Star gemacht: der Mond war schnell verblasst, als die Sonne stärker wurde. Im Schatten blieben einige Reste vom Nachtfrost noch etwas länger.

 

Die Vögel, die vor den Windrädern vorbeifliegen, sind vom Strassenverkehr aus der Nachtruhe aufgeschreckte Wildgänse; sie hatten auf einer Wiese gerastet. – Fotos vom Morgen des 24. Oktober 2013 bei Lüchow im Wendland, Lüchow-Dannenberg, Niedersachsen. Zum Vergrößern bitte die kleinen Bilder in der Galerie anklicken.

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4 Gedanken zu “Dann kam die Sonne

    • Eine leider berechtigte Frage. Rotmilane sind diejenigen, die wohl am häufigsten verunfallen.
      Hier stehen sie einige Kilometer entfernt, wo ich mit Bongo deshalb auch früher nur höchst selten vorbeigekommen bin.
      Andererseits bin ich vor zehn Jahren, als er in Neusiedl / Österreich jung zu uns kam, viel unter den dortigen Windrädern mit ihm durch die Weingärten und Felder gelaufen ohne bei den Gelegenheiten mehr als nur einen einzigen toten Vogel zu finden, alledings auch einen Greifvogel.

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      • ich las vor kurzem über eine systematische Zählung im Umkreis von großen Windrädern in Kalifornien, die 2012 durchgeführt wurde. Erschreckende Zahlen, die mit der Höhe der Windräder korrelieren. Auch las ich über die Verheerung, die sie im Bereich der Insekten anrichten. Die Turbinen müssen ständig von Unmengen Insekten gereinigt werden, und man fand, dass auch ingroßer Höhe immer noch sehr viele Insekten umkommen. – Ich weiß nicht, inwieweit das zutrifft, drum fragte ich.

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