Káptalandomb, mit der Mauer der Basilika rechts erkennbar, dann die Basilika mit der Kapelle Héderváry, Apor Vilmos püspök tere mit Denkmal und der Nahaufnahme von den Kapseln an einem mir unbekannten Baum, danach Graffiti auf einer Wand entlang der Lépcső köz, einer schmalen abwärts führenden Stiege …
… in der schmalen Gasse wehten und hingen nicht nur Fähnchen und indischen Tücher, sondern auch der süße Duft aromatischer Kräuter … hrm. Am Ende des dämmerigen Weges findet man sich auf der Király utca wieder. Von dort nach links, am Gemüse-Geschäft vorbei, ging ich unter dem Löwen hindurch in die Doktor Kovács Pál utca, wo beinahe mehr Schaufensterpuppen auf der Straße standen als lebende Personen. Die Runde endet dort, auf dem Gutenberg tér, wo hinter dem barocken Denkmal der Bundeslade wieder die Gasse Káptalandomb vom Gutenberg-Platz abzweigt, die auf dem ersten Foto zu sehen ist. – Fotos vom frühen Nachmittag des 24. Februar 2014, zum Vergrößern und Lesen der Strassennamen bitte die kleinen Bilder in der Galerie anklicken.
Wieder mal eine in jeder Hinsicht runde Sache, dein Rundgang!
Ehrt der Platz den Buchdrucker Gutenberg?
Ehrt das Denkmal die biblische Bundeslade?
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Danke, Zalp – und ja zu beidem. Wenn du auf dem Stadtplan suchen willst. findest du den Platz mit der Statue knapp unterhalb der Kathedrale, nahe der Kossuth-Brücke, wo Raab und Kleine Donau zusammenstoßen.
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