Acker-Schachtelhalm Equisetum arvense: bei ihm kommen im Frühling die unscheinbaren bräunlichen Blüten zuerst aus dem Boden, erst danach wachsen die grünen wuscheligen „Pfannenputzer“. – Fotos vom 17. April 2014 in der Feldmark bei Lüchow im Wendland, Niedersachsen.
Bei Dir verbinden sich wunderbar Informationen, den Namen Acker-Schachtelhalm kannte ich noch nicht, und richtig schöne natürliche Fotografien. Toll.
Herzliche Grüße und Dir ein schönes Osterfest
Stefan
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Dankeschön, Stefan, dir auch schöne Ostertage! Ich kenne es auch als Zinnkraut, aber mir gefällt der Name Schachtelhalm, weil der daran einnert, dass dies ein Nachfahre der Schachtelhalmwälder aus der Zeit der Dinosaurier ist.
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Das sieht ja toll aus… Man achtet viel zu wenig auf Details die die Nature uns schenkt…
Lieben Gruß, Michaela
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Danke Michaela. Das Fotografieren macht die Dinge sichtbar, finde ich immer wieder.
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Besonders das Detailfoto (oben rechts) ist herausragend (in jeder Hinsicht).
Mit den Blüten bzw. Sporenträgern zuerst, das ist so ähnlich wie bei Huflattich und Pestwurz – da erstaunt mich dieser deutliche Wechsel in der Pflanzengestalt auch jedes (Früh)jahr aufs neue.
Viele Grüße und noch einen schönen Ostermontag!
Christoph
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Du sagst es, Christoph: die „Gestaltwandlungen“ sind fasziniernd. Wenn man es nicht wüßte, dass sie in ihrer fertilen Form derselben Wurzel entspringen, käme man nicht auf den Gedanken. Das könnte durchaus auch zum Philosophieren anregen.
Auch dir ein schöner Ostermontag!
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