Dies kann man nicht zusammen anziehen, jene Farben „beissen sich“ – der Natur ist das egal, die kann alles und wenn sie das bei mir im Garten will, dann lasse ich sie auch. Was dabei herauskommen kann, sieht man oben, von links oben nach rechts unten: Wilder Lauch hat sich versät, weil ich vergangenes Jahr vom Wegrand Brutknöllchen mitgenommen, in die Erde gedrückt und vergessen hatte, Feldmohn mit Vexiernelken, Mini-Rosen, Fingerhut, Wasserdost, Vexier- oder Kronen-Lichtnelke, noch unreife Beeren der Felsenbirne – die Ringeltauben probieren sie allerdings schon – noch eine Mohnblüte mit Schwebfliege und eine weitere, etwas anders geformte Fingerhutvariante. – Fotos vom 12. Juni 2014 im Garten, Lüchow im Wendland, Niedersachsen. Zum Vergrössern bitte die Bildtafel anklicken!
Schöne Farborgie, so gefallen mir Blümchen 🙂
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Wunderschön, einfach toll ist der Sommer nicht herrlich?
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Ja, es ist gerade echte Schwelgerei 🙂
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Ich finde, in der Natur vorkommende Farben harmonieren immer irgendwie miteinander. Das ist eine schöne Zusammenstellung. Mich erinnert die Aufteilung an das Kinderspiel „Legelotto“, bei dem man die passenden Kärtchen für das eigene Blatt aufdecken mußte.
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Ja, so empfinde ich das auch, beides. Ich mochte das Spiel, das hat so etwas Zufriedenstellendes.
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