Aus aktuellem Anlass habe ich das Urlaubsende schnell mal eben dazwischen geschoben, denn die Überraschung, die mich am Ende der zweiten Woche zuhause im Garten erwartete, war zu putzig: ein junger Feldhase hat hier Quartier genommen:
Vermutlich hatte er vor den überall zugleich ausbrechenden Erntearbeiten die Flucht ergriffen und ein ruhiges Plätzchen gesucht. Gefunden hat er es in unseren Garten, wo er nun bevorzugt vor der Terrasse Gras, Klee und Habichtkrautblüten mümmelt. Die Fotos sind von heutigen Morgen.
Die Fotos einzeln ansehen und kommentieren kann man, wenn man die kleinen Bilder in der unteren Galerie anklickt:
Danach komme ich auf die chronologische Reihenfolge der vergangenen Reisetage zurück.
Das ist ja ein ganz Süßer. Aber was sagt Bongo dazu?
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Er beobachtet ihn durch das Wohnzimmerfenster.
Ich hoffe, er wird es begreifen, dass der Hase ein Tabu-Tier ist und im Garten sein darf, so wie „die Besuchskatze“, weil der kleine Bursche sonst nämlich chancenlos im Zaun hängenbleibt, falls er es bei einer Verfolgung nicht zum Tor hinaus schafft.
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Grüß Dich und willkommen zurück. Da macht das Häschen schöne Augen ^^
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Danke Dir, Claus 🙂
Ja, da schaut’s und fühlt sich ab und zu gestört, weil es nicht mehr so ruhig ist wie vorher. Bis gespannt, wie lange es noch bleibt.
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