Heute Vormittag gab es einige Sonnenstunden, endlich wieder eine Gelegenheit für einen ausgedehnten Fotospaziergang mit Bongo, statt der eingemummten schnellen Hinaushuscher mit Gummistiefeln und tief ins Gesicht gezogener Mütze in das stürmische Regenwetter der vergangenen Tage. Ich fuhr wieder einmal zum Lüchower Landgraben.
Dort sah ich schon von weitem das Weiß der Singschwäne leuchten, Wintergäste aus dem Norden, die in der Nähe des Kanals in Gesellschaft von Graugänsen und Heringsmöwen ruhten und pickten. Auch ein schöner Silberreiher ließ sich fotografieren und einige Enten ruderten auf dem Wasser herum – Fotos vom Vormittag des 26. Dezember 2014 bei Lübbow, Rebenstorf und Dangenstorf. Zum Vergrößern bitte die kleinen Bilder in der Galerie anklicken.
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So habe ich es heute auch erlebt. Viel Flugverkehr in der Luft und die typischen rastenden Wintervögeln am Boden. Die Singschwäne habe ich heute zum ersten Mal in diesem Winter gesehen.
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Die Vögel haben den sturmfreien Tag auch genossen, glaube ich.
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Singschwäne habe ich unserer Ecke leider so gut wie noch nie gesehen.
Seit dem – bei uns erst am 27.12. – Wintereinbruch ist hier das Auffälligste aus der Vogelwelt, dass sich wieder große Schwärme von Goldammern an den Garten-Futterplätzen einfinden.
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Vielleicht mögen die eher das offenere Flachland?
Der Winter hat hier auch gerade erst begonnen, Goldammern und Schwanzmeisen scheinen aber weniger herumgetrödelt zu haben und schon durchgezogen zu sein. Eigentlich hatte ich gehofft, in unserer Ortstrandlage diese hübschen kleinen Meisen noch aus den Weidenbüschen entlang der Feldwege an den Futterplatz zu locken, aber sie sind wohl schon weg, nur die Blau-, Kohl- und Weidenmeisen kommen in den Garten.
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