- Rambla de Sant Josep mit der „Casa dels paraigües“
- Drache an der „Casa dels paraigües“
- Casa Bruno Quadros
Tritt man zwischen der Markthalle und dem man Opernhaus aus der Carrer de l’Hospital heraus auf die Rambla de Sant Josep, fällt der Blick auf die schirm- und fächerverzierte Fassade der Casa dels paraigües. Weil > am vergangenen Spätnachmittag der chinesische Drache nicht im besten Licht zu sehen war, besuchte ich ihn noch einmal in der Morgensonne. Wie gestern schon erwähnt, soll er tatsächlich ein chinesisches Original sein, und mittlerweile hat er auch echtes Drachenalter erreicht: vor 132 Jahre wurde er Bewacher des Schirmgeschäfts im Erdgeschoss, wo sich heute eine Bankfiliale befindet. Für die Dekoration der Buntglasfenster und Rahmenteile wurde bei der Umgestaltung des Hauses Bruno Quadros‘ durch den Architekten Josep Vilaseca i Casanovas allerdings die japanische Symbolsprache bevorzugt. – Fotos vom Morgen des 11. April 2015, Rambla de Sant Josep 1.
So einen feurigen Laternenhalter und Bewacher hätte ich auch gerne.
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tolles bild
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Danke, Micha!
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Interessant, wie die Motive Fächer und Schirm am Drachen und an der Fassade eingesetzt wurden. Sehr gut eingefangen ist auf deinem oberen Foto außerdem der Gegensatz zwischen kunstvoll-alter Laterne am Drachen und schlicht-(schnöd-)moderner Straßenlaterne daneben.
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Ja, es gibt sie tatsächlich auch, die ganz schlichten Straßenlaternen. Man übersieht sie meistens,
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Der Drache sieht schon original aus.
Hier ein Foto zum Vergleich – Drachenverwandtschaft in Singapur:
🙂
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Vielen Dank für das anschauliche Beispiel, Stephan 🙂
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