Vom Pla de Miquel Tarradell kommend erreicht man Plaça del Mar , spürt den kräftigen Wind von der See und wird vom wasserreflektierten Sonnenlicht heftig geblendet:
> Da ist endlich der uneingeschränkte Blick über das offene Meer und die etwa eineinviertel Kilometer lange Strandpromenade Passeig Marítim, auf der man von La Barceloneta zum Port Olímpic, dem Olympia-Hafen und den davor liegenden Clubs und Hotels gelangt. Auf dieser Strecke wird gechillt, gebummelt, gelaufen, geskatet, Rad gefahren und auch mit Segways einhergerollt, immer mit dem Blick auf die Segelboote und Schiffe draussen auf dem Meer und die Menschen am Strand. Wie man auf den Fotos erkennen kann, sind sehr unterschiedliche Ansichten davon vertreten, ob es schon Bikiniwetter ist, oder lieber noch eine warme Steppjacke übergezogen wird. Spannend ist auch die Silhouette der hohen Gebäude voraus, nahe des Olympia-Hafens, die sehr anspruchsvoll kontrastieren zu der gemütlichen, auf sehr sympathische Weise etwas altmodisch wirkenden Strandansicht von La Barceloneta (Bild 2).
Diese Bilder sind vom Vormittag des 11. April 2015, in La Barceloneta bzw. an der Playa de Sant Sebastià und der Playa de la Barceloneta gemacht, aber es sind noch nicht alle Fotos vom Strand, diese haben sich nur für einen ersten Überblick schön zusammenfügen lassen.
Barcelona – La Barceloneta, Katalonien, Spanien – bitte die kleinen Bilder zum Vergrössern anklicken.
Ja so ein Stadt-Strand ist doch was Feines – ich erinnere mich noch genau, wie ich da lang spaziert bin, ich war eher der mit der wattierten Jacke …
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Ich gehörte auch nicht zur Bikini-Fraktion.
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Das Zusammentreffen von Großstadt, Strand und Meer ist immer spannend, oft auch schön – hier trifft ganz klar beides zu!
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