Auch wenn die Bäumchen noch klein sind: Obst reift im Garten und allein dabei zuzusehen, macht schon große Freude. Jetzt, beinahe Mitte Oktober, sind die Aprikosen, Weisse Klaräpfel (die grünen), Gravensteiner (die rotbackigen) und auch die Birnen unbestimmter Sorte mit Genuss aufgegessen; ein Teil der Trauben braucht noch ein paar Sonnenentage, damit sie auch noch süss werden, andere sind schon verputzt. Die Schlehen warten noch auf den Nachtfrost, bevor sie in die Marmelade kommen. – Fotos vom 1. August 2015 im Garten, Lüchow. Zum Vergrößern und für die ganze Ansicht bitte die kleinen runden Bilder in der Galerie anklicken.
Die Früchte sind eine Pracht in Farbe und Vielfalt. Mit jedem Jahr wachsen die Bäume und auch Ernten können größer werden. 🙂
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Bin schon gespannt auf das kommende Jahr! 🙂
Besonders habe ich Freude am Klarapfelbäumchen, weil es in seinen jungen Jahren schon eine typische, überhängende Apfelbaumform annimmt und Flechten auf den Zweigen beherbergt wie ein Alter, obwohl es mir nicht mal bis zur Nase reicht.
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Wie schön! In meiner Kindheit kochte eine Tante immer ein besonderes Gelee aus ihren Klaräpfeln.
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Ich mag sie auch gern frisch vom Baum essen. Sie haben einen unvergleichlichen Geschmack.
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Tolle Obst-Vielfalt in eurem Garten und tolle Idee, die Früchte im „Sixpack“ aus rundbildrigen Einzelportraits zu präsentieren!
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Das ist ganz einfach so, dass ich lieber Bäume und Sträucher mit bienenfreundlichen Blüten und nichtgiftigen Früchten habe. Dann ergibt sich Obst und Wildobst von ganz allein, auch wenn es mir nicht darauf ankommt, ob es nur tierische Besucher freut oder ob ich auch davon essen werde.
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