Gleich hinter der des ausgedehnten Platzes ‚t Zand und der Rückseite des auffallenden und grossen ziegelroten Konzerthauses wurde es sofort wieder altmodisch gemütlich. Auf der Westmeers im Onze-Lieve-Vrouwekwartier sieht es kleinstädtisch aus, mit dem Holperpflaster und den kleinen Häusern beinahe sogar dörflich:
Das Wort „Meers“ ist wahrscheinlich ein enger Verwandter des deutschen Wortes „Marsch“ und bezeichnet ein Weideland mit hohem Grundwasserstand und auch Wasserläufen darin. So ein Wasserlauf begleitet die Strasse Westmeers bzw. sie ihn, und von der Westmeers zweigt eine kleine Strasse mit Namen Sint-Jan de Meers ab. Während auf den ersten drei Fotos zur Westmeers gehörende Motive zu sehen sind, zeigen die weiteren drei Bilder Hausreihen aus der Sint-Jan in de Meers. Einige der Häuser wurden schon im 16. Jh. gebaut, andere später.
Ihren Namen hat die Sint-Jan in de Meers wahrscheinlich nach dem nahe gelegenen mittelalterlichen Sint-Janshospitaal, das dort Besitz hatte. Diese Fotos sind am Vormittag des 24. August 2015 um halb zwölf in Brügge, Belgien, unter grauem Nieselregen-Himmel gemacht – zum Vergrössern bitte die kleinen Bilder in der Galerie anklicken.
These pics are well composed and sharp. Nice to look at over and over. Good job there.
Best wishes to you and your family for the holiday season with much happiness and good health for the coming year, and keep educate us with your blog, Puzzleblume.
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Thank you so much, dear Alix! Health and happines to you and your beloved ones, and beauty for the lens 🙂
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I make Alix words mine as well. Bravo, my friend! 🙂
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And so to you, Fabio 🙂
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So ein kleinstädtisch bis dörflich anmutendes Quartier tut einer (großen) Stadt immer gut.
Den Bildern sieht man das triste Wetter übrigens kaum an, die Motive „am Boden“ sind dazu farbenfroh genug.
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