Für unsere menschlichen Dimensionen sind sie sehr klein, die Türmchen aus Sand, die über den Fugen der Terrassensteine entstanden sind, aber sehr klein sind auch die Ameisen, die ich dort herum gesehen habe und die ich für die Erbauer dieser erstaunlichen Sandkunstwerke halte. Leichten Regen halten sie offensichtlich aus, die Türmchen, denn den hatte es einige Stunden zuvor gegeben. – Fotos vom 21. Juni 2016, aus dem Garten in Kukate / Waddeweitz, Lüchow-Dannenberg, Niedersachsen. Zum Vergrössern bitte die Bilder anklicken.
Faszinierend, diese Bauten !!
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pS ob das wirklich von den Ameisen gebaut wurde ??
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scheint so.
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Dann hats wohl einen Teil der „Burgen“ durch den Regen weggerissen. Sieht jedenfalls toll aus 🙂
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Ja, auch das: der Regen, wie inzwischen mehrfach selbst beobachtet, zerschlägt diese Gebilde, aber das Nest ist unterirdisch; zwischen den Terrassensteinen werden diese Sandkörner herausbefördert, nicht weil mit ihnen Türmchen zu bauen das Ziel ist, sondern weil sie einfach nicht weit genug weggebracht werden, und so jedes Dazugekommene auf das bereits Dortliegende hinaufbefördert wird, um es oben als „weggeworfen“ ab- und so dazuzulegen. Die Türme sind ganz und gar nutzlos.
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Aber schön 🙂 Das kann man bei unserer Architektur manchmal auch sagen, wenn auch vielleicht umgekehrt: sie ist nützlich, aber ganz und gar schmucklos 😉
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Ich bin auch immer beeindruckt von der Leistung der Sandkörnertragenden Ameisen.
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Relationen. Dem einen Zwerg, dem andern Riese. 😊
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So ist es.
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Sehen auf den ersten Blick aus wie Termitenhügel im „Bonsaiformat“, haben aber offenbar sonst nicht viel damit gemein …
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Die Hamburger Hafen-Termiten haben es zum Glück nicht bis ins Wendland geschafft.
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