In den Wald bei Kukate


Am Samstagnachmittag war ich mit Bongo im nahen Wald nördlich von Kukate unterwegs; die Sonne schien und die Schmetterlinge, Hummeln und Schwebfliegen waren aktiv, vor allem auf einer grossen wiesenähnlichen Lichtung mit Wildblumen. Nicht alle, die ich gern fotografiert hätte, habe ich auch „erwischen“ können, aber einige doch, wie beispielsweise den kleinen Feuerfalter, von dem ein paar in der Versammlung von Kornblumen mit Margeriten, Wilder Möhre, Weisser und Roter Lichtnelke, Johanniskraut und Rotklee, von einigen Kratz- und Ackerdisteln durchsetzt, herumflatterten, einen Dickkopffalter und eine Steinhummel mit weissen Pollenpäckchen an den Beinen. Kiefernwald mit Gras und grossen Steinen darin ist für mich sowieso immer schön.
Fotos vom Nachmittag des 2. Juli 2016, zum Vergrössern bitte die kleinen Bilder in der Galerie anklicken!

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8 Gedanken zu “In den Wald bei Kukate

    • Danke! Es gibt zum Glück Tageszeiten, an denen man weniger „umschwärmt“ wird. Zeckengefahr besteht ja auch eher nur für den Hund, wenn man als Mensch nicht darauf besteht, durch Zweige zu streifen oder sich im Gras zu wälzen. Ich hatte in meinem ganzen Leben noch nie eine einzige Zecke, obwohl ich als pilze- und blaubeerensammelndes Landkind, Pfadfinder und was-nicht-noch-alles jahrzehntelang draussen unterwegs war. Man geht einfach nicht mit blossen Beinen und ärmellosen Hemdchen in den Wald.

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