Im Garten sind Blaumeisen, Kohlmeisen, Feld- und Haussperlinge, Amseln die am stärksten vertretenen Arten, weitere kommen nur in viel kleineren Zahlen vorbei.
- Weibliche Amsel am Boden
- Kohlmeise und Haussperling
- Haussperling und Feldsperling
- Blaumeise am Meisenknödel
Nachdem die Wintervögel-Zählstunden-Aktion vom BUND noch bis zum 8. Januar läuft, habe ich mir für alle drei Tage eine Vergleichsstunde vorgenommen, denn ich habe beobachtet, dass sowohl das Wetter bzw. Sonnenschein oder Wolkengrau, aber auch die Tageszeit zwischen Hellwerden und Dämmerung grosse Unterschiede macht, und ausserdem, ob in den Nachbargärten gerade die Futterhäuschen frisch gefüllt oder vergessen wurden, oder ob dort gerade im Garten mehr gestört wird.
Fotos vom. 6. Januar 2017 im Garten, Lüchow im Wendland, Lüchow-Dannenberg, Niedersachsen. Zum Vergrössern bitte die kleinen Bilder in der Galerie anklicken.
Hach, Spatz im Körbchen 😊😁
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Schöne Fotos von Deinen Besuchern.
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Danke!
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I love it!!
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Boh, die Meisenfotos gleich zu Anfang sind ja wunderschön geworden !! Wie niedlich die guckt und wie sie sich festhält, klasse ! Die anderen sind auch schön. Und das dein Rosmarin draußen blüht, ist der Hammer ! Meiner steht am Küchenfenster, hat eine Miniblüte und macht ganz ungünstig lange Rispen. Wohl zu wenig Licht. Der muß auch bald wieder raus. Bin gespannt auf deine Ergebnisse mit der Vogelzählung. Das ist eine gute Idee. Vielleicht mache ich das morgen auch noch mal. Viel Spaß noch damit !
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Ja, genau, das hatte mein Rosmarin auch so entwickelt. Es ist erstaunlich, wie gross der Unterschied der Lichtmenge zwischen vor und hinter dem Fenster ist, und viel zu warm ist es drinnen auch, andererseits, denn selbst im Sommer ist es nachts kühler.
Die Meise hat mich auch extrem gefreut. Dieses Schöpfchen!
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Ja, herrlich 🙂 – Die Küche ist eigentlich recht kühl und anderen Pflanzen reicht das Licht dort. Nur dem Rosmarin nicht. Schon interessant. Naja, sie ist wohl etwas anspruchsvoller als die anderen 😉
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Ist eben ein Südeuropäer, der Rosmarin, ich glaube, das entscheidet über den Lichtbedarf. Thymian wird im Innenraum auch lang und schwachgliedrig, während Zimmerpflanzen alles total super finden. Aber die kommen auch oft aus Gegenden mit weniger Licht.
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Das leuchtet mir irgendwie ein 😉 Außerdem trinkt er im kleinen ! Topf irre viel. Das weiß ich inzwischen, denn in früheren Wintern ist mir gern mal ein Rosmarin vertrocknet.
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Die Raumluft ist so viel trockener, dass man den Trockenkünstler von draussen kaum wiedererkennt, das stimmt.
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Oh Rosmarin, du unbekanntes Wesen…:-)
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dichte weiter!
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😉 ..da fehlt mir das Talent, das überlasse ich anderen.
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oooch, das hatte so gut angefangen!
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Die Bilder könnte man perfekt 1:1 für ein Gartenvogel- oder Vogelgartenbuch oder -kalender übernehmen 🙂
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Ich weiss, was du meinst. Oder eine Kinderseite in einer Zeitschrift 🙂
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