Endlich Eichelhäher-Bilder!

Eigentlich besuchen Eichelhäher Garulus glandarius den Garten täglich, jahraus, jahrein, vor allem um die grosse Eiche herum, …

… aber weil Eichelhäher so aufmerksam sind, gelingen mir selten Fotos, auf denen die schönen Vögel mit dem lustigen Schnurrbart nicht verwischt zu sehen sind.

Diese Fotos sind vom Nachmittag des 7. Januar 2017, im Garten, Lüchow im Wendland, Lüchow-Dannenberg, Niedersachsen.

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22 Gedanken zu “Endlich Eichelhäher-Bilder!

  1. Den zu fotografieren ist wirklich sehr schwer. Vögel sind kaum an den Futterstaionen, hier mal eine Amsel und ein Rotkehlchen. Keine Meisen und Spatzen.
    Jedes Jahr ist es so und erst wenn Schnee liegt, dann kommen sie.

    Schönen Sonntag dir 😚

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  2. Was für ein schöner und seltener Blickfang. Mein letztes fotografisches Treffen mit einem Eichelhäher liegt nun 1,5 Jahre zurück. Hören und sehen tue ich sie oft. Aber um sie im Bild einzufangen muss man schnell sein und auch Glück haben, was du beides hattest 🙂 Übrigens, Ingwertee tut gut und hilft auch. Hab‘ einen entspannten Sonntag.

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      • Ingwer ist auch vielfältig in der Küche verwendbar. Wenn jemand z.B. keinen Knoblauch im Essen verträgt, Ingwer dazu geben. Das neutralisiert. Gilt auch für Weinschorlen um die Säure abzumildern. Im Sommer kann man Ingwer einfach in Scheiben geschnitten mit ins Mineralwasser tun. Eine tolle Wurzel die zudem entzündungshemmend ist und wer mag kann sie auch selbst anbauen.

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    • Das tut mir auch spontan leid, solche Beutezüge mit anzusehen, auch wenn der Sperber sich an meinen Futterstellen einen Spatzen greift, aber was sollen sie anderes tun?
      Auch denke ich, dass wir Menschen viel zu wenig sehen und darum eine sympathisierende Unschuld kultivieren, die bei näherer Betrachtung nicht standhalten kann.

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  3. Eichelhäher (meine Großeltern und mein Vater nannten den Vogel übrigens „Makolve“, was ich aber, glaub‘ ich, schon mal in einem Ich-weiß-nicht-mehr-von-wann-Kommentar bei dir schrieb) kommen hier auch gar nicht selten in den Garten. Leider fehlte er gestern an meinem für die NABU-Wintervogel-Zählung relevanten Tag, und leider ist auch mir noch nie so ein gutes Foto von ihm gelungen wie dir hier. Bravo!

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  4. Den Eichelhäher im Schnee hast Du klasse erwischt ! Wenn sie hungrig sind im Winter, dann hat man schon mal eher das Glück sie recht gut auf die Speicherkarte zu bannen. Da trauen sie sich mehr in die Nähe des Menschen und halten sich auch etwas länger auf.

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    • Sie treiben sich eigentlich immer in der Nähe herum, aber sind extrem wachsam, ganz wie du schreibst: der Hunger holt sie näher heran und lässt sie wenigstens etwas länger verweilen.

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