Eigentlich wollte ich die Grüne Rose fotografieren …

Eigentlich war ich damit beschäftigt, die Grüne Rose Rosa viridiflora so vorteilhaft wie möglich zu fotografieren, …

2017-01-12 LüchowSss Garten (17) Grüne Rose (Rosa viridiflora)

… als ich das leise „Dück-dück-dück“ einer Amsel Turdus merula hörte, etwa eineinhalb Meter neben meinen Füssen.

2017-01-12 LüchowSss Garten Amsel (1)

Die Amsel kennt mich wohl gut genug, um so nah vom frisch unter der Korea-Tanne verstreuten Futter zu picken.

2017-01-12 LüchowSss Garten Amsel (2)

Ich durfte mich sogar langsam bewegen, um statt der Rose den Vogel in den Fokus zu nehmen.

2017-01-12 LüchowSss Garten Amsel (3)

Fotos vom Mittag des 12. Januar 2017 im Garten, Lüchow im Wendland, Lüchow-Dannenberg, Niedersachsen. Zum Vergrössern bitte die Bilder anklicken.

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14 Gedanken zu “Eigentlich wollte ich die Grüne Rose fotografieren …

    • Die hat mein Vater vor rund 30 Jahren gepflanzt, und sie hat mehrere harte Winter mit unter -15°C überstanden, also würde ich sagen, sie kann schon etwas aushalten. Anfangs ist sie extrem langsam gewachsen, aber in den vergangenen 10 Jahren merkt man schon eine Zunahme an Höhe und Umfang. Wir ringen noch mit uns, wie lange sie noch bleiben darf, denn ich bin eigentlich nicht für Nadelbäume im Hausgarten. Aber die Vögel lieben sie, und nachdem ich heute feststellen musste, dass die nachweihnachtlichen Stürme meiner grossen Eiche so zugesetzt haben, dass ich sie abnehmen lassen muss, bekommt die Korea-Tanne eine Fristverlängerung.

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        • Da sind schon etliche „Vaterbäume“ mehr gefällt worden.
          Bei der Eiche habe ich mit dem Landschaftsgärtner besprochen, dass sie nicht vollständig entfernt wird, sondern der Stamm bis auf Höhe der Gabel stehenbleiben wird – sein Vorschlag, so dass man mit Kletterpflanzen und Nistkästen optisch und biologisch noch etwas damit anfangen kann, bis in einigen Jahrzehnten die in der Grösse ungefährliche Stamm-Ruine zusammenbricht. Also wird sich dessen Mannschaft mit dem „Abnehmen“ der Krone beschäftigen, nicht mit dem klassischen Fällen, bei dem nur ein niedriger und nutzloser Stumpf übrigbleibt.
          Ob das eine wendländische Lösung ist? Ein bisschen öko, vielleicht. ^^

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  1. Manchmal denke ich, Du bist so mit Deiner Umgebung „verwachsen“, dass die Tiere Dich gar nicht mehr als Gefahrenquelle ansehen. Du gehörst einfach dazu. 🙂 Muss ein tolles Gefühl sein!

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