Hirschzungenfarn Asplenium scolopendrium, noch ins vorjährige dürre Eichenlaub gekuschelt. Wo die Hirschzungenpflanzen wachsen, lass ich das Laub immer am längsten liegen.
Ursprünglich hatte ich den Farn vor vierzehn Jahren als winzige Zimmerpflanze in einem bunten Oster-Gesteck mit Moos und Primeln in einem Körbchen als bunte Tischdekoration gekauft. Nach Ostern pflanzte ich alles hinaus in den Garten, und bis der einige Jahre später rund um das neue Haus umgestaltet wurde, war der Farn schon so groß geworden, dass ich ihn teilen konnte.
– Foto vom 8. April 2017 im Garten, Lüchow im Wendland, Niedersachsen; zum Vergrössern bitte das Bild anklicken.
Die habe ich letztens auch am Waldrand beobachtet. Ich finde, sie haben etwas beinahe Tierisches, so pelzig und in Embryonalstellung…
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Stark, dass Hirschzunge bei dir im Garten gedeiht!
Ich kenne sie überwiegend wild auf eher steinig/felsigen und kalkreichen Böden.
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Sie stammt ursprünglich aus einem Blumen-Geschenkkorb und das ist schon Jahrzehnte her. Sicherlich ist es nicht ideal hier, aber sie kommt tapfer durch.
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