Von Atocha bis zum Barrio de las Letras – das heißt: einmal durch die gesamte Calle de Santa Isabel, beginnend mit dem Vorplatz des Museo Nacional Centro de Arte Reina Sofía, bis sie nach dem Mercado de Antón Martín in den gleichnamigen Platz in die querende Calle de Atocha mündet, stets mit allerlei mit Blicken in die Seitenstrassen, z.B. die Calle del Salitre, Calle de Zurita, Calle de San Eugenio, Calle de Buenavista, Calle Duque de Fernán Núñez, und die Calle del Olmo – besonders reizvoll sind diejenigen, deren Verlauf bergab zum Viertel Lavapiés hinunterführt:
Calle de Santa Isabel – Edifício Sabatini : das Museo Reina Sofía (Nationalmuseum Zentrum der Künste Königin Sofia)
Calle de Santa Isabel – Platanen vor der ‚Kárdamom‘ Cafe-Bar: Zeit für ein kleines Mittagessen!
Urban Knitting am Brunnen ‚Fuente de la calle de Santa Isabel‘, einen Brunnen, den es schon seit dem 17. Jh. vor den Klostermauern gibt, in der heutigen Form seit Ende des 19. Jh. (ohne die Häkelmütze).
Calle del Salitre mit Aussicht hinunter zum Barrio Lavapiés
Calle de Santa Isabel – Ecke Calle del Salitre: La Taberna Entcantada
Calle de Zurita, unten: die Calle de Valencia in Lavapiés
Durch die Calle de Zurita gezoomt bis zum Barrio Las Acacias
Atocha, Calle de Santa Isabel, Ecke Calle de San Eugenio
Ecke Calle de Santa Isabel mit der Calle de Buenavista: Graffiti-Ladenfenster-Fensterladen; das kleine Lebensmittelgeschäft hat noch mehr davon.
Einmal die Calle de Buenavista weit hinunter gesehen …
Calle de Santa Isabel, No. 18 : ein aufsehenerregend schöner Fliesenspiegel in alter Tradition für ein kleines Friseurgeschäft.
Calle de Santa Isabel mit dem Friseur-Geschäft
Calle Duque de Fernán Núñez: ein weiterer Graffiti-Ladenfenster-Fensterladen, hier werden Flamenco-Schuhe verkauft.
Calle de Santa Isabel – Caféteria und Kakteen-„Rahmen“ um zwei Fenster darüber
Calle de Santa Isabel – Kino ‚Cine Doré‘ v. 1912, Fassade v. 1923, Architekt war Críspulo Moro Cabeza.
Blick durch die Calle del Olmo, gegenüber des ‚Cine Doré‘
Calle de Santa Isabel. 8
Fenster der Calle de Santa Isabel No. 8
Calle de Santa Isabel – Mercado de Antón Martín: ein kleiner und unauffälliger Markt zum Einkaufen auf die alte Art.
Fotos vom Nachmittag des 12. April 2017 in Madrid, Spanien: bitte klickt die kleinen Bilder in der Galerie an, um sie größer zu sehen und vor allem auch, um die erklärenden Texte dazu lesen zu können. Die Bilder vom Überqueren der Calle de Atocha hinüber ins Barrio de las Letras wird der nächste Eintrag zeigen.
Gefällt mir:
Gefällt mir Wird geladen …
Ähnliche Beiträge
Oh, wow, tolle An- und Aussichten ! Über dieses Guerillaknitting könnte ich mich schlapplachen. Da gibts immer wieder zu skurrile Werke. Immerhin: phantasievoll 🙂
LikeGefällt 1 Person
Diese gehäkelten Verpackungen bringen einfach Heiterkeit in jedes Strassenbild 🙂
LikeGefällt 1 Person
So ist es 🙂
LikeLike
Wow! Great post 🙂
LikeLike
Thank you, Maeharlika! You are welcome 🙂
LikeGefällt 1 Person
Eine weitere begeisternde Passage deines Stadtrundgangs – mit genau den passenden Bildern dazu! 🙂
LikeGefällt 1 Person
Das war bei meinen Stadtspaziergängen in Madrid der Abschnitt mit den größten sichtbaren Höhenunterschieden und ich fand den Stadtteil ganz besonders interessant.
LikeLike
Genau das kommt im Beitrag auch überzeugend ‚rüber.
LikeGefällt 1 Person
🙂
LikeLike