Es ist so schön, dass es abends um neun noch hell genug ist für einen Spaziergang mit Bongo: Abendhimmel am 15. Mai 2017, ca. 21 Uhr bei Lüchow im Wendland, Niedersachsen. Zum Vergrössern bitte das Bild anklicken.
Es ist so schön, dass es abends um neun noch hell genug ist für einen Spaziergang mit Bongo: Abendhimmel am 15. Mai 2017, ca. 21 Uhr bei Lüchow im Wendland, Niedersachsen. Zum Vergrössern bitte das Bild anklicken.
Momentan zieht Gewitter auf.
Hoffentlich nicht so schlimm.
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Bei uns lässt es anscheinen das Gewitter aus, aber der Himmel ist dunkelgrau mit einem Hauch Oliv – sehr eindrucksvoll – und es beginnt, dicke Tropfen zu regnen.
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Im Raum Salzgitter gab es Überflutungen. Wir hatten auch Regen, aber nicht viel.
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Jetzt haben wir schliesslich doch Donner und Blitz.
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☈⛈☇☈🌧🌧 alles vorbei ☺
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Ja, jetzt ist es wieder ruhig. Einmal Giessen gespart.
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😊😊😊😊
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Wie hingemalt, der Himmel 🙂
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Deswegen bin ich extra noch mal aus dem Haus gerannt, als ich den gesehen habe.
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..das kommt nicht wieder, das gibts nur einmal… 🙂
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Eben. War das Zarah Leander? Weiß ich gerade nicht.
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Nein, das war Lilian Harvey in „Der Kongreß tanzt“ (nennt sich auch Christels Lied 🙂 Aber ich mußte zuerst auch an Zara Leander denken !
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Inzwischen (23.09.) sind die Tage schon wieder kürzer als die Nächte und um neun ist es dunkel.
Aber auch der Herbst bringt ja einige Freuden, vor allem Farben und so einiges an Früchten …
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Man merkt es inzwischen deutlich, wie kurz die Tage werden. Um sechs Uhr früh ist es noch sehr dämmerig, zur Zeit sogar etwas nebelig, und auf jeden Fall für die nächsten zwei Stunden auch noch so kalt, dass ich eine dicke Jacke brauche.
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Und es ist ja erst der Anfang des dunklen/kalten Halbjahres …
Aber auf goldenen Oktober und – natürlich deutlich später – auf ein paar sonnige Tage mit Frost und Pulverschnee freue ich mich trotzdem schon wieder 🙂
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Es gibt immer etwas anderes, Gutes.
Aber was Jahreszeiten angeht, denke ich kaum so weit voraus, dass ich damit Emotionen verknüpfe. Planung bezüglich des Gartenzustands und die nötige Kleidung, um bei jedem Wetter der kommenden Wochen rauszugehen , sind mir näher – und dann wird man schon sehen.
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Das ist die denkbar beste Einstellung gegenüber Jahreszeiten, Wetter und anderen „Unausweichlichkeiten“ 🙂
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In diesem Jahr kommt im Vergleich zu 2017 seit etwa Mitte April eigentlich kaum Jahreszeiten(wechsel)gefühl auf. Sommerlich warm war es schon im zeitigen Frühjahr, herbstliche Laubverfärbung setzte wegen der Trockenheit schon mitten im Hochsommer ein.
Und der „Dauer-Sommer“ soll ja in der nächsten Woche sogar einen weiteren Anlauf nehmen …
Einzig die Tages(licht)dauer ist und bleibt natürlich spürbares und verlässliches Saison-Merkmal.
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Die Intensität des Lichts und die inzwischen sehr deutliche Verkürzung der hellen Tageszeit ist tatsächlich frappierend, aber die Nächte sind so kalt, dass es auch tagsüber nicht mehr für immense Hitze reicht und die Taubildung wenigstens etwas Feuchte wieder hergibt. Regen fehlt aber immer noch ganz massiv.
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