Weil das ursprünglich eingefügte Video nicht mehr verfügbar ist, habe ich den Link einer Song-für-Song-Playlist eingefügt: > Playlist: Steve Hackett – Cured ( 1981 ) | YouTube
1. Hope I Don’t Wake, 2. Picture Postcard, 3. Can’t Let Go, 4. The Air-Conditioned Nightmare, 5. Funny Feeling, 6. A Cradle of Swans, 7. Overnight Sleeper, 8. Turn Back Time
Steve Hackett : Guitar, Bass, Vocals, Nick Magnus : Keyboards, Drum Programming, Bimbo Acock : Sax on [ 2 ], John Hackett : Bass Pedals on [ 4 ], Flute on [ 7 ]
Mir hat vom Wind&Wuthering-Album „Blood on the Rooftops“ am besten gefallen. Schade, dass er dann weggegangen ist. Dieses Album kenne ich nicht, ich habe ihn aus den Augen verloren. Danke, für die Erinnerung an diesen introvertierten Musiker!
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Steve Hacketts Anteile an der früheren Musik von Genesis hat mir auch immer sehr gefallen, wie auch die Anthony Philipps‘. Bei YouTube finden sich zum Glück zahlreiche Alben von beiden, die mir mit ihrer Zeitlosigkeit immer noch gefallen, und ab und zu auch ein bisschen Nostalgie bescheren.
Man trifft nicht oft auf jemanden, der sie kennt. 🙂
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Zu Genesis gerade gefunden > https://youtu.be/ZMVPA0aYcbc?t=1h20m4s
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Schade … das Video ist nicht mehr verfügbar.
Ja, Genesis hat leider früh gute Bandmitglieder verloren.
Die meisten davon, u. a. Steve Hacket, sind ziemlich in Vergessenheit geraten.
Ganz anders war/ist es allerdings bei Peter Gabriel …
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Stimmt, die Solo-Kompositionen der einzelnen Bandmitglieder unterscheiden sich stark.
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