Mitte August – und immernoch Nachwuchs im Garten

Die Galerie besteht aus Fotos, die ich Mitte August im Garten aufgenommen habe. Der in der Überschrift erwähnte Nachwuchs meint aber nicht nur die Pflanzenaktivitäten, sondern auch die zahllosen winzigen Gehäuseschneckchen und den 3. Bruterfolg der Feldsperlinge im anderen, zweiten Nistkasten an der Eiche.

Diese Tage um die Mitte des Monats August zeichneten sich vor allem durch wechselhaftes Wetter aus – mal Regen, mal Sonne und dazwischen feuchte Luft – das ich genutzt habe, um im Garten herumzuwühlen, denn ich hatte mal wieder aufzuräumen und einige Umpflanzungen durchzuführen. Wie sich jetzt, Anfang Oktober, feststellen lässt, hat sowohl das Verpflanzte, als auch das Neue ohne Ausfälle gewurzelt. Die Rispenhortensie ‚Vanille-Fraise‘ (Bild 7) ist die zweite ihrer Art, die ich nun im Garten habe. Ihr in Nektar und Pollen zu bemessender Nährwert ist sicherlich gering, aber andererseits bieten die sehr dichten Scheinblüten-Büschel Insekten Wetterschutz, auch über die gesamte kalte Jahreszeit, wenn andere Sträucher ihre Blätter komplett abwerfen. Und ich finde sie einfach optisch toll. Ab und zu muss auch mal etwas Grosses her, wenn man sonst hauptsächlich relativ klein blühende Wiesenblumen und Wildpflanzen um sich hat.
Fotos vom 14.-18. August 2017 im Garten, Lüchow im Wendland, Niedersachsen. Zum Vergrössern und zum Lesender Untertitel bitte die kleinen Bilder in der Galerie anklicken.

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7 Gedanken zu “Mitte August – und immernoch Nachwuchs im Garten

  1. Wie immer: schöne Vielfalt bei dir 🙂 Toll !! Wo die Schnecken immer so rumhängen. Heute sah ich auch jede Menge in Büschen und Pflanzen am Wegesrand. Es war ihen nwohl zu nass geworden am Boden…

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  2. Die Bienen sind auch noch super aktiv, bei uns vor allem auf dem Efeu. Auf dem Efeu-Rest. Da kriege ich schon ein schlechtes Gewissen, weil ich so viel Efeu rausgemacht habe. Andererseits entwickelt Efeu ja auch nur Blüten, wenn er schon recht alt ist und man ihn hoch wachsen lässt. Meist dient er ja als Bodendecker oder es wird ihm mit der Heckenschere zu Leibe gerückt.

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    • Ja, man denkt, sie sind weg,m die Honigbienen, dabei hängen sie irgendwo im Efeu. Hier um die Ecke gibt es so einen von altem Efeu umblühten Baum, der summt und brummt, sobald die Sonne scheint. Bis mein Efeu am mal solche Baum Mengen ernähren kann, wird es wohl auch noch dauern. Am Boden dominiert er alles; wenn das mal so weit ist, muss man das wirklich wollen, oder den Finsterling gewaltig herausreissen.

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