So geht das schon seit mehreren Wochen: Ob es nur eine einzelne Hornisse ist, oder jedesmal eine andere, die ich um die Glattblatt-Asternstauden herumschwirren sehe, kann ich nicht sagen. Aber sobald das Wetter nicht gerade verregnet ist, und Schwebfliegen, Fliegen und Bienen die lila-gelben Blüten besuchen, ist auch eine Hornisse da, um sich eines dieser Insekten zu greifen. Manchmal irrt sie sich auch, und stürzt sich auf eine der verlühten Asternköpfchen, aber sie und ich kommen immer gut miteinander aus.
Hornisse Vespa crabro und Glattblatt-Astern Aster nova-belgii – Diese Fotos aus dem Garten sind vom 10. September 2017, könnten aber ebenso gut aktuell sein. Das Hornissen-Gebrumm muss man sich dazu denken. Zum Vergrössern bitte die Bildtafel anklicken.
Hier kommt im Frühjahr zwar immer mal die eine oder andere vorbei und sieht sich alles genau an, an Blüten habe ich sie aber noch nie beobachtet. Interessant, daß sie Asternfreunde sind 🙂
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Sie sind Freundinnen der Insekten, welche die Blüten besuchen, und darum immer dort , wo davon die meisten zu finden sind.
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Ah ja, aber trinken sie auch Nektar ? Ich weiß es jetzt gar nicht ?
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Doch, tun sie, und wenn irgendwo Baumsäfte austreten, sitzen sie mit Begeisterung daran.
Es heißt, ihre Nahrung bestünde zu etwa 70% aus erjagten Insekten und der Rest aus Früchten, Nektar und Baumsäften.
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Also Steinzeiternährung mit schuldbewußtem Grünanteil.
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Könnte man so sagen.
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..ich meinte pfllichtbewußt – kam doch gerade nicht auf das Wort, tz !
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Ist ja auch kein beliebtes Wort. 😀
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Nicht so wirklich 🙂
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