- Rispenhortensie (Hydrangea paniculata)
- David-Austin-Strauchrose ‚Kew Gardens‘
- Ein Spinnen-Kokon am Echten Alant?
- Ringelblume (Calendula officinalis)
- Grüne Rose (Rosa viridiflora)
- Dunkle Erdhummel auf Hoher Fetthenne
- Bongo sucht Haselnüsse.
- Asiatische Wildaster (Aster ageratoides) ‚Asran‘
Bild 1: Die Rispenhortensie Hydrangea paniculata wurde erst kürzlich gepflanzt, ich bin also gespannt auf das kommende Jahr, wo sich zeigen wird, ob sie in diesem Herbst so spät blüht, weil sie solange im Topf im Gartencenter ausgeharrt hatte, oder ob es eine spät blühende Sorte ist.
Gekauft hatte ich sie als Sorte ‚Vanille-Fraise‘, habe aber bisher Zweifel, denn die Blüten laufen bisher nicht rosa an, während die grünen Blätter an den roten Stängeln rote Ränder haben – die hat > die schon vorhandene ‚Vanille-Fraise‘ nun wieder nicht, und verblüht ist die schon seit Wochen, die beginnt nämlich schon im Juli mit der Blüte.
Bild 2: Die David-Austin-Strauchrose ‚Kew Gardens‘ blüht und blüht und blüht … schon seit Juni!
Bild 3: Da ist schon vor ein paar Wochen wieder so ein geheimnisvoller gelber Kokon im Garten aufgetaucht, von dem ich nicht weiß, wer den verursacht hat.
Bild 4: Die gefüllte Ringelblume Calendula officinalis ist Nachkömmling einer gekauften Ringelblumenmischung, inzwischen im vierten Jahr.
Bild 5: Auch an der Grünen Rose Rosa viridiflora zeigen sich so spät noch neue Blütenstände.
Bild 6: Eine ziemlich grosse Dunkler Erdhummel Bombus terrestris fotografierte ich auf der Hohen Fetthenne Sedum telephium – vielleicht eine Jungkönigin für das kommende Jahr?
Bild 7: Bongo sucht den Boden unter dem Haselstrauch Corylus avellana nach heruntergefallenen Nüssen ab.
Bild 8: Die verblühten Blütenstände der Asiatischen Wildaster Aster ageratoides ‚Asran‘ bilden inzwischen auch „Puscheln“ aus, aber in den beiden Jahren, die sie schon bei mir im Garten gedeihen, habe ich noch keine Sämlinge gefunden, sondern nur durch ein gutes Staudenwachstum und Teilen der Wurzelstöcke mehr davon bekommen. Ich hätte nichts dagegen, wenn sie sich versäen würde. Je weniger sonst blüht, um so beliebter wird sie bei den noch fliegenden Insekten.
Fotos vom 3. Oktober 2017 im Garten, Lüchow im Wendland, Niedersachsen. Zum Vergrössern bitte die kleinen Bilder in der Galerie anklicken.
Der Spinnenkokon sieht schon interessant aus, aber die Verlinkung zum anderen Kokon ist auch nicht ohne.
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Leider habe ich nach wie vor keine Ahnung, ob es immer nur Ähnlichkeiten sind, oder der gleiche Verursacher. Das Internet ist da überhaupt nicht hilfreich.
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Vielleicht kannst es beobachten ??
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Das habe ich schon im vergangenen Jahr versucht, und bei diesem Kokon auch – ich habe „niemanden“ erkennen können., obwohl ja inzwischen sind ja diese kleinen Löcher drin sind …. aber bevor ich so etwas auseinandernehme, nur um hineinzusehen, ob noch etwas darin ist, was hineingehört, weiss ich es lieber nicht.
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Verständlich. Lassen wir der Natur ihr kleines Geheimnis 😊
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A lot of photo opportunities with your garden. Wow.
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By and by, there is more to see inside the fence than on walks through the fields.
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