Nachmittags gab es doch noch etwas Sonne, und die lockte auch wieder ein paar vereinzelte Fliegen zur Nachtkerze Oenothera biennis, sogar eine Hain-Schwebfliege Episyrphus balteatus war noch dabei. Die anderen beiden Fliegen, die grössere unten und die kleine oben an den Blütenrändern, kann ich nicht benennen.
Fotos vom Nachmittag des 3. November 2017, im Garten, Lüchow im Wendland, Lüchow-Dannenberg, Niedersachsen. Zum Vergrössern bitte die kleinen Bilder in der Galerie anklicken.
Was für ein tolles Leuchten 🙂 Erstaunlich, was bei dir noch unterwegs ist. Hier auf dem Balkon ist fast gar nichts mehr los. Eine Mistbiene vor ein paar Tagen…
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Bis auf einige Mücken und ein paar Fliegen an der Hauswand war hier in den letzten Schlechtwettertagen auch nichts mehr zu sehen, aber an genau dieser Stelle, wo die Nachtkerzen wachsen und energisch auf ihr Weiterblühen bestehen, befindet sich auch ein noch gut belaubter grosser Strauch, der Schutz bietet, und ich glaube, darin verkriechen sie sich und nutzen nur noch die günstigen Stunden für kleine Exkursionen zur nächsten Nahrungsquelle. Die Sonnenphase heute nachmittag dauerte auch gerade nur eine Stunde, etwa von drei bis vier, dann wurde sie schon wieder schwach und verschwand.
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Immerhin. Die Nachtkerzen sind sicher ein starkes Argument, um die Insekten noch mal hinter dem Ofen hervorzulocken 🙂 Man könnte ja meinen, daß sie sich hier oben auch verkriechen, aber dem ist wohl nicht so. – Die Sonne hat sich hier morgens ein paar Stunden gezeigt, nachmittags hat sie sich verkrochen und noch mal kurz durch die Wolken geleuchtet, die Erde aber nicht mehr erreicht. Aber immerhin war es TROCKEN 🙂 !!!
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Trocken von oben. Der Boden ist nass. Heute früh haben wir deswegen zauberhaft pastellfarbenen Dunst über allem.
Ich hatte das Glück, den Sonnenaufgang um halb acht sehen zu dürfen, weil mich um sieben freundlicherweise ein vorbeidonnernder Kartoffelwasser-Tanklaster geweckt hat.
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^^ Kartoffellaster sei dank ! Ich hab ihn wohl verschlafen, d.h., um die Zeit wars hier noch trüb, glaube ich. Der Boden ist mehr als nass. Gestern Radtour gemacht, immer wieder total schlammige Stellen ! Zum Versinken…
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Trüb war es meistens den Tag über trotzdem geblieben, da kann ja auch nichts trocknen. Aber wenigstens war es heller und wirkte freundlicher.
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Stimmt, das Laub auf den Wegen war heute immer noch nass. Die Sonne hat nicht gebrannt heute, aber die Lücken in den Wolken ließen mehr Licht durch. Immerhin. Du weißt ja, Dankbarkeit und Demut und so…
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Ja, das bringt einen dem Moos nahe 🙂
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^^
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Very beautiful! 🙂
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Thank you, Annica! 🙂
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