An der Futterstation im Garten: auf dem ersten Bild hängen zwei Blaumeisen Cyanistes caeruleus am Knödel-Halter, und liessen sich von mir sogar fotografieren, als ich draussen in der Nähe stand. Die Blaumeisen sind in der Hinsicht toleranter als die anderen Vögel. Wenn ich mit dem Futtereimer komme, lassen sie mich inzwischen sogar noch näher heran, es mögen wohl knapp drei Meter sein. Es wird womöglich noch so weit kommen, dass sie einfach weiterfuttern, solange ich sie nicht wegschubse. Seltsamerweise mögen sie mich mit der Kamera weniger gut leiden.
Das zweite Bild mit einer Blaumeise und einer Schwanzmeise Aegithalos caudatus europaeus ist ein Foto aus dem Fenster, zwischen den Lamellen der Aussenjalousie hindurch. Die Schwanzmeisen sind extrem flink und immer gleich woanders, so dass mir jedes Bild willkommen ist, auf der man sie so erkennen kann wie hier. Beide Fotos kann man zum Vergrössern anklicken. – Fotos vom Vormittag des 13. Dezember 2017 im Garten, Lüchow im Wendland, Lüchow-Dannenberg, Niedersachsen.
Auch wieder herrlich 🙂 Zum Knuddeln, seufz !
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Diese Schwanzmeisen mit ihrem rundlichen Körper sind die Schlimmsten an Knuddeligkeit. ^^
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^^ Ich wußte noch gar nicht, daß man knuddelig mit schlimm assoziieren kann 🙂 !! Die sind schon schlimm süß 🙂 Eigentlich muß man bei den Blaumeisen nur die Kopffarben wegphotoshoppen und schon sind es fast Schwanzmeisen,haha…die sehen echt putzig aus. Und dann die kleinen Knopfaugen…schmelz !
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Alles kleine, verfressene Dinosaurier-Nachfahren!
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Hahaaa, ja, unbedingt :-))) Wir ahnen gar nicht, wieviel in die kleinen Plüschbälle hineingeht.
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Man sieht zwar, wie schnell das Futter im eigenen Garten verschwindet, aber nicht, wo sie sonst noch futtern.
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Schwarze Löcher gibts nicht nur im All – da fällt mir ein, es soll doch Sternschnuppen geben. Mal eben gucken gehen…
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