Im vorigen Artikel waren nur noch ein paar Meter bis zum Eingangsbereich der Hamburger Elbphilharmonie zu gehen, in diesem geht es weiter, hinein und auf die Plaza. Das ist die eigentliche Eingangs- und Aussichts-Ebene des Konzerthauses, auf der man von aussen winzig kleine Menschen herumlaufen sehen kann:
Über die Tube genannte, lange Rolltreppe kommt man in den öffentlich zugänglichen Innenraum, auf die Plaza; so nennt sich die Zugangsebene für das Foyer der Konzertsäle und zum Hotel, von der aus man auf den Aussenrundgang gelangt.
Die vielen interessanten Linien von Stein und Glas laden zum Sich-in-Betrachtung-Verlieren ein, das 3-€uro Eintritss-Ticket würde auch gestatten, den Tag auf der Plaza zu vertrödeln, aber in Begleitung kann man das ja nicht bringen.
Weil wir uns einer Führung angeschlossen hatten, bekamen wir umfangreiche Erklärungen, die ich aber hier eurer eigenen Such-Initiative überlasse, z.B. über den deutschen > Wikipedia-Eintrag „Elbphilharmonie“, den es von dort aus in genügend weiteren Sprachen gibt, über die Gebäude- und Baugeschichte, Architektur, Finanzen und natürlich auch über die Konzertsäle. Die sind dem Vernehmen nach ständig für Proben belegt und können deshalb nicht anders besichtigt werden, als durch einen Konzertbesuch. – Fotos vom Vormittag des 24. Februar 2018 in Hamburg; Bilder vom Aussenrundgang kommen im nächsten Artikel.
I have really enjoyed your series that I call „urban“. you write and photograph very well. I am happy to accompany you each post. thank you so much.
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Thank you, Chronosfer, for your company and empathy through countryside and urban areas as well. 🙂
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Beautiful! 🙂
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Thank you, Annica. It’s worth visiting, indeed.
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Natürlich müssen die Konzertsäle voll genutzt werden, bei den Baukosten 😀 Da wäre es vielleicht sinnvoller gewesen, etwas mehr in der Planung zu verbringen.
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Wenn die Welle erstmal wogt …
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