Feldsperlinge Passer montanus im Garten vor dem Fenster, an der Futterstation, während kleine Schneeflocken herumflogen und es langsam immer noch kälter wurde. Die Fotos sind vom 27. Februar 2018, Lüchow im Wendland, Niedersachsen.
Inzwischen ist durch den anhaltend strengen Frost das Fett der Meisenknödel so hart gefroren, dass sogar die Sperlinge mit ihren starken Schnäbeln keine Energie mehr auf das Picken an den Knödeln verschwenden, sondern sich auf das lose Futter beschränken und warten, bis die Mittagssonne die harte Oberfläche ein bisschen weicher werden lässt.
Das hat zwar jetzt mit deinen Spätzchen nichts zu tun, aber ich habe vorhin ein Starenweibchen hier in einem Vorgarten rumfuttern gesehen. Sah eigentlich gar nicht mal unglücklich aus. 🙂
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Beruhigend zu wissen, dass sich die Stare auch bei dem Wetter versorgen können. Die von hier sind aber erstmal anderswohin.
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Ich habe das Gefühl, dass die Bestände an Sperlingen erholen.
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Das wäre schön. Bei uns haben sie zumindest fleissig gebrütet.
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sooo schön, die Fotos! Beim zweiten Bild wollte ich schon anmerken „gehts noch“ 😉 Aber klar, wenn die Dinger gefroren sind. Knödelhalter mit Heizung wären jetzt der Renner 🙂
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Ich habe heute schon eine Alternative im Drahhtgitter-Halter angeboten, einen Teil der Knödel zum Auftauen reingeholt und andere, zimmerwarme, zu Krümeln zerdrückt.
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Man tut, was man kann 🙂
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Oh I love this, nice photos puzzleblume! 🙂
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Tree sparrows are many here, but so lovely – and even more peacefull than their relatives, the house sparrows, who already feel springtime near and start to get more bellicose than in mid-winter.
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