Das Wochenende war eiskalt, und wo die Sonnenstrahlen nicht hinkamen, blieb der Frost auch tagsüber unbesiegbar. Wo aber die Sonne einige Stunden den Boden wärmte, schien es für Stare schon lohnenswerte Beute zu geben, den sie stocherten hingebungsvoll im Rasen herum, mit erkennbarem Erfolg:
Dieser Star hat eine Larve oder kleine Raupe aus der Erde gezogen. Auch wenn ich etwas schräg durch das Fenster fotografiert habe, und darum das Foto ein bisschen trüb aussieht, kann man doch sehen, dass es sich eher nicht um einen Regenwurm handelt. – Foto vom 17. März 2018 im Garten, Lüchow im Wendland, Niedersachsen.
Es gibt also schon mehr Leben. Hier der Beweis 🙂
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Das hat mir auch Zuversicht geschenkt.
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Hoffnung!Hoffnung!Hoffnung…………………….
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Sieht doch sehr gut aus. Durchs Fenster fotografieren hat mindestens drei Vorteile. Man kann es sich in der warmen Stube bequem machen. Die Fotomodelle suchen nicht das Weite. Und, naja, man wird wohl für saubere Scheiben sorgen (müssen). 😉 Solange nichts spiegelt hat das Fenster also nur Vorteile. Falls eine Trübung sichtbar wäre, würde ja meist auch eine kluge Nachbearbeitung helfen.
LG Franz
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Die Heizung und das Grafikprogramm: sie leben hoch! 🙂
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Wohl bekomm’s g
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Den hast Du gut erwischt. Unsere sitzen seit einem Monat im wilden Kirschbaum vor dem Haus und pfeifen mir was, sobald ich aus der Tür trete. Ich pfeife zurück, so entsteht ein Star-Gespräch. Für Fotos sind sie zu weit oben.
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Das Pfeifen und Unterhalten mit den Vögeln ist mir sehr sympathisch, Karu: das mache ich auch 🙂
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Very nice! 🙂
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