Bild 1: An einem geschützten Beet direkt beim Haus blüht schon die blauviolette Gundelrebe Glechoma hederacea zwischen vorjährigen Stängeln vom Wasserdost.
Bild 2: Besondere Freude machen mir jeden Frühling die blauen Blüten des Gedenkemein bzw. Frühlings-Nabelnüsschens Omphalodes verna, wenn sie zwischen den hellgrünen Blättern erscheinen.
Bild 3: Auch die Armenischen Traubenhyazinthen Muscari armeniacum schieben ihre Stängel mit den blauen „Blütenperlen“ aus dem Grün der Sonne entgegen.
Bild 4: Die schönsten Gartenprimeln Primula ×polyantha sind für mich nicht die perfekten, frisch in der Gärtnerei gekauften, sondern die im Garten wieder aufblühenden, wie diese kleine Pflanze mit den grossen Blüten in Ultraminblau und Gelb.
Fotos vom 8. April 2018 im Garten, Lüchow im Wendland, Niedersachsen.
diese Farben, echt toll, möge dir alles gelingen, was du dir für die Woche vorgenommen hast, Klaus
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Danke, Klaus, diesen netten Wunsch erwidere ich gern.
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Wonderful spring! 🙂
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Thank you, Annica.
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So mache ich am liebsten Blau 🙂 Die Gundelrebe ist ja hübsch! Und die Vergißmeinnicht locken mich auch immer wieder, seufz.
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Die Gundelrebe ist so klein, die kannst du noch unterbringen, notfalls als Ampelpflanze.
Beim Gedenkemein (ist kein Vergissmeinnicht, sondern eine ganz andere Art) sind die Fan-.Kreise nicht so gross. Mich erinnern sie an meine Mutter, darum sind sie mir wichtig, aber wegen der Insekten wäre die Gundelrebe vorteilhafter, auch wenn sie ein „Unkraut“ ist, ein essbares übrigens. Kann man überall verwenden, wo Oregano auch passen würde.
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Ach ja, Gedenkemein. Verwechsel ich immer wieder! Trotzdem hübsch! Viell. paßt ja noch was neben meine Clematis. Vom Wegrand esse ich sie nicht so gerne (Tierpinkelwegstrecke und so 😉
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Würde ich auch nicht machen.
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